->

Physik und Metaphysik

Wer an Gott glaubt hält sich für das Ebenbild Gottes. Wer an die Klimalüge glaubt hält sich für ein CO2-Schwein, für einen Klima-Sünder, für einen miesen Haufen Biomasse der die Welt verpestet. Klimaprediger wissen das. Sie wollen das sich die Menschheit größtenteils
selbst vernichtet. Auf dem Planten hungert bereits eine Milliarde Menschen. Dies ist das geplante, gewollte Resultat der geplanten, inszenierten Finanzkriese und der sog. Bio-, und Klimapolitik. Weltweit wurden landwirtschaftliche Nutzflächen zur Produktion von UNEFFEKTIVEN nachwachsenden Rohstoffen zu Gewinnung von Ethanol und Palmöl als Ersatz für fossile Energieträger vernichtet. Landwirte in Europa werden für Flächstilllegungen bezahlt, als Milchbauern in den Ruin getrieben. Milliarden werden "aus religiösen Motiven" in die völlig UNEFFEKTIVE Solarstromtechnik investiert und verschwendet.

Gleichzeitig werden Techniken zur EFFEKTIVEN Nutzung nachwachsender Rohstoffe wie die Biogastechnik, die bezogen auf die Anbaufläche eine wesendlich höhere Energiegewinnung ermöglicht, verhindert. Ebenso wird die Gewinnung von Diesel aus Müll verhindert! Arbeitsplätze werden mittels Finanzkriese GEPLANT vernichtet um Menschen zu vernichten. Wir erleben vor unseren Augen den großten Massenmord der Geschichte der Menschheit.
..

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Wer nimmt diese Vollidioten noch ernst?



Wie abergläubisch und bescheuert ist die Menschheit? Wer glaubt das CO2 im Himmel eine Art Glasscheibe wie auf Gewächshäusern bildet glaubt vermutlich auch das Gott ein alter Mann mit langem Bart auf einer Wolke ist!





Trockene Luft enthält gerade einmal 0,038% CO2, das entspricht genau einem CO2-Molekül auf ca. 2.630 andere Gasmoleküle bzw. CO2 nennt sich daher offiziell “Spurengas”. Ausführliche Informationen über die Zusammensetzung der Luft finden Sie in Wikipedia.

Der Mensch selbst jedoch ist laut Umweltbundesamt nur für ca. 1,2% des vorhandenen CO2 verantwortlich. Von den 0,038% CO2-Gesamtanteil gerechnet, beträgt der menschengemachte CO2-Anteil an der Luft daher nur 0,00046%, also etwa jedes 217.391ste Luftmolekül.

CO2 ist schwerer als Luft, es sinkt nach unten. Selbst wenn in der Luft an Stelle von Stickstoff Kohlenendioxyd vorhanden wäre würde dies nicht zu einem Treibhauseffekt, zur Erderwärmung führen.

CO2 ist TRANSPARENT. Transparente, lichtdurchlässige Stoffe wie z.B. Glasscheiben reflektieren Wärme- und Lichtstrahlung nicht. Sie absorbieren die Strahlung auch nicht. Würde die Luft oder das CO2 in der Luft Wärme-, oder Solarstrahlung absorbieren würde sich die Luft erwärmen. Es wäre weit oben in der Atmosphäre viel wärmer oder sogar richtig heiß.

Tatsächlich ist die Luft oben in der Atmosphäre kälter als unten. Weil sich warme, aufsteigende Luft, die sich durch direkten Kontakt mit Erdoberfläche durch Wärmeleitung erwärmt hat, oben abkühlt gibt es Niederschläge als Regen, Schnee oder Hagel. Die Fachwelt der Heizungs- und Klimatechnik kennt in dem Zusammenhang den Begriff der Entalphie und das Hx Diagramm.

Treibhäuser oder Gewächshäuser erwärmen sich innen durch Solarstrahlung weil transparente Glasscheiben Strahlungsenergie in Gewächshäuser hinein lassen. Sie lassen aber die warme Luft die sich im Gewächshaus an nicht reflektierenden, dunklen Oberflächen, durch Wärmeleitung erwärmt hat nicht hinaus. Der Effekt wird bei thermischen Solarkollektoren genutzt.

Dunkle Oberflächen absorbieren Solarstrahlungsenergie. Sie nehmen die Strahlungsenergie auf und erwärmen sich dabei selbst. So wird es z.B. in schwarzen Autos wenn die Sonne scheint heißer als in weißen oder silbermetalic-lackierten Autos. Weiße oder silbermetalic-lackierte Oberflächen haben die Eigenschaft hohe Strahlungsanteile zu reflektieren.

  • Die Treibhaustheorie unterstellt das CO2 in der Atmosphäre eine geschlossene Schicht wie eine Glasscheibe bilden würde die in der Lage wäre kurzwellige Wärmestrahlung von der Sonne durch zu lassen und langwellige Wärmestrahlung von der Erde wie ein Spiegel zurück zur Erde zu reflektieren. Außerdem soll diese imaginäre Gasschicht auch noch warme Luft daran hindern weiter nach oben aufzusteigen. Diese Behauptung ist eine frech-dreiste LÜGE!

Tatsächlich wehen oben in der Atmosphäre konstante Winde. Deshalb werden Windmühlen heute möglichst hoch gebaut. Die Sonne scheint durch die Winde hindurch. Die Solarstrahlung erwärmt die Erde. Die Luft erwärmt sich im Kontakt durch Wärmeleitung an der Erde. Erwärmte Luft dehnt sich aus. Das spezifische Gewicht der erwärmten Luft nimmt ab. Deshalb wird leichtere warme Luft von schwerer kalter Luft nach oben gedrückt. Der Volksmund sagt: Warme Luft steigt auf.

Tatsächlich hat warme Luft keinen Grund entgegen der Erdanziehungskraft einfach so aufzusteigen. Sie wird von der schwereren kälteren Luft nach oben gedrückt. Der Effekt ist von Schornsteinen die angeblich "ziehen" bekannt. Das Wort "ziehen" in Verbindung mit Schornsteinen ist irreführend. Tatsächlich "ziehen" Schornsteine nicht. Es gibt niemenden der oben auf dem Schornstein sitzt und zieht. Die warme Luft, oder bei Schornsteinen die Abgase, werden durch kältere schwerere Umgebungsluft nach oben gedrückt. Den Vorgang nennt man Konvektion. Konvektion, also Luft die sich an Oberflächen erwärmt, ausdehnt und von kälterer Umgebungsluft nach oben gedrückt wird lässt Hochdruck-, und Tiefdruckgebiete entstehen. Konvektion bestimmt das Wetter. Konvektion findet auch in den Weltmeeren statt. Konvektion ist die Ursache für z.B. den Golfstrom und andere Strömungen in den Weltmeeren.

Im Prinzip dreht sich die Erde vor der Sonne wie ein Grillhähnchen oder ein Dönerspieß vor dem Grill. Während die jeweils bestrahlte Seite der Erde Strahlungswärme aufnimmt gibt die andere Seite (vereinfacht ausgedrückt) die Wärme gleich wieder ab. Die Erde selbst, in viel geringerem Maß die Luft der Atmosphäre, speichert die per Strahlung von der Sonne gesendete Wärmeenergie. Ab der Wintersonnenwende scheint die Sonne wieder länger. Oft fängt der Winter mit der Wintersonnenwende aber erst richtig an. Das ist, vereinfacht ausgedruckt, der Fall weil die vom Sommer in der Erde gespeicherte Wärme bis zur Wintersonnenwende "verbraucht", also an die Luft abgegeben wurde. Durch das Wechselspiel von Tag und Nacht, Sommer und Winter entstehen ständig wechselnde Temperaturzonen auf der Erdoberfläche. An diesen erwärmt oder kühlt sich die Luft ab. Durch Erwärmung und Abkühlung der Luft ändert sich das spezifische Gewicht der Luft, es entsteht Konvektion die die Winde wehen lässt.

Warme Luft kann Wasserdampf aufnehmen. Kühlt die Luft wieder ab kondensiert der Wasserdampf am Taupunkt. Es entsteht Regen, Schnee oder Hagel.

Aus ständig wechselnden Temperaturzonen auf der Erdoberfläche, aus einer Vielzahl von Temperaturfühlern die auf der gesamten Erde verteilt immer wieder Lufttemperaturen erfassen kann man eine "theoretische" mittlere Durchschnittstemperatur errechnen.

Diese "theoretische" mittlere Durchschnittstemperatur wird letztlich aber nur durch einen Faktor bestimmt. Nämlich die Energiemenge die von der Sonne zur Erde kommt. Diese Energiemenge ist von der Sonnenaktivität und vom Abstand der Erde zur Sonne abhänig.

Kosmologen behaupten dass das gesamte Universum immer schneller immer weiter auseinander fliegt, dass sich die Erde immer weiter von der Sonne entfernt. Wenn dies zutrifft wird es auf der Erde immer kälter. Umgekehrt war es auf der Erde, kurz nachdem diese entstanden war, viel wärmer. Es soll Dinosaurier, risiege Pflanzen, Urwälder und Dschungel gegeben haben. Die Urwälder und Dschungel sollen "untergegangen" sein und heute als Kohle, Gas und Erdöl in der Erde stecken.

Wenn dies zutrifft muss der gesamte Kohlenstoff der heute als Kohle, Gas und Erdöl in der Erde steckt bei Entstehung der Erde gasförmig als CO2 in der Atmosphäre gewesen sein. Außerdem soll es damals auf der Erde viel wärmer gewesen sein.

  • Unter diesen Bedingungen, also einer erheblichen höheren Erdtemperatur und einem erheblich höherem Anteil an CO2 in der Luft, soll gemäß Evolutionstheorie DAS LEBEN entstanden sein.

Wer schon mal zur Schule gegangen ist hat auch schon mal von der Photosynthese gehört. Über die Photosynthese spalten Pflanzen mit Hilfe des Sonnenlichts CO2 in C und O2, also in Kohlenstoff und Sauerstoff. Den Sauerstoff brauchen Menschen und Tiere zum Atmen. Aus dem Kohlenstoff bauen sich die Pflanzen selbst. Pflanzen bestehen zu über 80% aus Kohlenstoff den sie dem Co2 aus der Luft entnehmen. Waren Pflanzen zur Zeit der Dinosaurier viel größer weil damals noch viel mehr Co2 in der Luft war?

Gewächshäuser in denen Supermarkttomaten wachsen werden heute künstlich mit C02 , auch aus Motorabgasen, angereichert und gedüngt damit die Tomaten schneller wachsen.

Googlet man an Stelle von Gewächshaus & CO2 nach Treibhaus & CO2 stößt man auf viele Seiten auf denen behauptet wird das CO2 giftig wäre. Fakt ist das CO2 für Pflanzen so lebenswichtig ist wie Wasser.

Wenn man CO2 künstlich mit teuerem technischem Aufwand unterirdisch verpresst entzieht man nicht nur den Pflanzen ihren wichtigsten Nährstoff sondern man entzieht auch Menschen Sauerstoff zum Atmen. Denn CO2 besteht nicht nur aus Kohlenstoff (C) sondern auch aus Sauerstoff (O2). Ist dieser erstmal in der Erde verpresst kann er von Pflanzen mittels Photosynthese nicht mehr in die Atemluft abgegeben werden.

  • Die These dass das absolut lebensnotwendige CO2 giftig oder schädlich wäre ist deshalb in der Wurzel lebensfeindlich. Die Treibhausthese zielt (wie die gesamte heutige Politik) auf die Vernichtung des Lebens auf der Erde!

Die satanisch verlogene Treibhausthese ist so absurd wie die Behauptung das Wasser giftig wäre.

  • Jeder halbintelligente Mensch stellt sich außerdem die Frage warum z.B. Häuser mit Wärmedämmungen versehen werden sollen wenn es doch sowieso wärmer wird? Wenn es wärmer wird sinken die Heizkosten. Wozu also noch Wärmedämmungen, neue effektive Heizungsanlagen, Energieberater, Energieausweise für Häuser?
Die gasamte Energie auf der Erde kommt von der Sonne. Der effektivste Weg diese zu nutzen sind nachwachsende Rohstoffe für Biogasanlagen die das Bio-Erdgas in das vorhandene Erdgasnetz einspeisen. Denn Pflanzen als nachwachsende Rohstoffe, angebaut als Energiepflanzenfruchtfolgen, nutzen und SPEICHERN die Sonnenenergie wesendlich effektiver als ALLE Arten von Solaranlgen. Außerden erzeugen Pflanzen aus CO2 lebenswichtigen Sauerstoff.

Die Biogastechnik wird aber kaum gefördert und sogar gezielt verhindert. Wer nachforscht um herauszufinden warum das so ist wird früher oder später auf eine kleine SATANISCHE Elite stoßen die seit ein paar Generationen die Welt beherrscht und deren paradisisches Utopia schlicht die Vernichtung von über 80% der gesamten Menschheit vorsieht. Sie wollen den Planten für sich allein und ein paar Millionen Sklaven. Die Sklaven sollen in KZ-ähnlichen Großstädten konzentriert werden damit sie die Elite in freier Wildbahn nicht bei der Großwildsafari stört!

Nun in Anbetracht der Tatsache das es auf der Erde Massen akademischer VOLLIDIOTEN, Dipl.-Soz.-Päds, hirngewaschene Lehrer die mit ihrem Pay-TV-Anschluss angeben... Priester, Politologen, sog. "Geisteswissenschaftler" hirnlose Politiker und Philosophen, Journalisten die nur MÜLL schreiben... DUMMSCHWÄTZER und total vertrottelte Gutmenschen die sich für "aufgeklärte mündige Bürger" halten aber die einfachsten Dinge nicht kapieren, habe ich als dummer Heizungsbauer vollstes Verständnis für das Anliegen der Elite diese saudummen, unerträglichen, gläubigen Schafe z.B. mit einer CO2-Luftsteuer zur Finanzierung von Kriegen zu belasten um sie im finalen Endkampf auszurotten!



Samstag, 19. Dezember 2009

Zensur auf der Klimakonferenz: Der totgeschwiegene Hilfeschrei

Gerhard Wisnewski

Am 17. Dezember 2009 schrieben ARD- und ZDF-Chefredakteur also einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin und andere hochstehende Persönlichkeiten. Inhalt: Die Behinderung der Pressearbeit auf der Klimakonferenz in Kopenhagen vom 7. bis 18. Dezember 2009. Aber so offen ist der Brief nun auch wieder nicht. Genauer gesagt, ist er eigentlich geheim. Also offen geheim. Oder geheim offen? Da kann man ganz schön durcheinander kommen. Denn weder die Medien noch ARD noch ZDF fühlen sich bemüßigt, über diesen Hilfeschrei ihrer eigenen Chefredakteure angemessen zu berichten. Die Geschichte einer Recherche:

Das ZDF versteckt den Brief ganz am Ende einiger Artikel in einer »Infobox«. Sogar in einem Artikel über »Umweltschutz in North Carolina«. Normalerweise bringt man in einer solchen Infobox noch weitere Informationen zum Thema unter, in diesem Fall also zum Umweltschutz in North Carolina. Doch was haben wir denn da? Den offenen Brief des ZDF- und ARD-Chefredakteurs Nikolaus Brender bzw. Thomas Baumann, in dem sich die beiden Bosse der mächtigsten deutschen Medien über massive Behinderung der Berichterstattung beschweren, und zwar nicht in North Carolina, sondern auf dem Klimagipfel in Kopenhagen (7.–18. Dezember 2009).

Sieh da, sieh da! Hätte das nicht als Top-Meldung auf die Frontseite gehört? Und als Top-Meldung in heute und Tagesschau?

Aber das sind ja noch nicht alle Fragen. In der Infobox trägt der Brief der beiden Chefredakteure auch kein Datum. Und auch das Wichtigste fehlt: Die Adressaten. Denn auch ein offener Brief ist ja, obwohl offen, an jemanden gerichtet. An wen haben die beiden Chefredakteure also geschrieben? Darüber schweigt sich die »Infobox« merkwürdigerweise aus.

Nichts wie die ZDF-Pressestelle angerufen.

Die erste Dame, mit der ich verbunden bin, weiß gerade mal, wie sie heißt. Vielleicht auch noch, dass sie für das ZDF arbeitet. Das war's aber auch schon. Von dem Buchverlag Knaur, einem der größten Buchverlage Deutschlands, für den ich unter anderem arbeite, hat sie noch nie was gehört. Allzu viele Bücher kann die Mitarbeiterin der Pressestelle des ZDF in ihrem Leben also noch nicht gelesen haben.

Zum Glück verbindet sie mich weiter. Am Telefon ist nun eine Frau Brunner, der ich umgehend mein Leid klage: Ich hätte auf der ZDF-Website einen offenen Brief gefunden von den ZDF- und ARD-Chefredakteuren, in dem sich beide über die eingeschränkte Presseberichterstattung im ZDF, pardon: auf der Klimakonferenz in Kopenhagen beschweren, ob sie mir diesen Brief einmal faxen oder mailen könnte?

»Öh«, meint die Frau: »Nee, da ich den nicht vorliegen habe. Wenn Sie ihn aber auf der Internetseite haben, ist er doch da!«

»Ist ja toll«, meine ich, »Sie haben in Ihrer Pressestelle den offenen Brief des eigenen Chefredakteurs nicht vorliegen?«

»Nee …«, meint sie.

»Stark, oder?«, frage ich.

Sie versteht das jetzt nicht, meint sie, ich hätte doch den Brief auf der Internetseite gefunden, dann hätte ich ihn doch.

Nicht ganz, meine ich, denn es fehlten der Adressat und das Datum. »Vielleicht könnten Sie mir wenigstens damit weiterhelfen?«, frage ich bescheiden: »An wen wurde der Brief gerichtet, und welches Datum trägt er?«

Außerdem werden solche veröffentlichten Briefe normalerweise im Faksimile mit Unterschriften abgebildet.

Da würde sie mich doch gerne mal an ihren Kollegen Peter Bogenschütz weiterverbinden, meint sie.

Auch ihm erzähle ich meine Geschichte: Ich sei da auf einen offenen Brief der beiden Chefredakteure von ARD und ZDF gestoßen, und den hätte ich gerne als Fax oder als Mail, also mit ZDF-Briefkopf.

Kein Problem, den kann er mir mailen, meint Herr Bogenschütz.

Schön, meine ich, denn auf der Website stünden auch kein Datum und kein Adressat – gar nichts.

Eine Frage habe ich noch im Voraus: »Wo wurde der Brief denn im ZDF oder auf der ZDF-Website sonst noch veröffentlicht?«

Nicht, dass er wüsste, meint Herr Bogenschütz. Er weiß überhaupt nicht, ob und wo der offene Brief beim ZDF rumliegt, pardon: veröffentlicht wurde. Ich zeige ihm dann den Artikel über den Umweltschutz in North Carolina. Wie der Brief da hinkommt, weiß er auch nicht.

Da haben sich also die Chefredakteure der staatstragenden und mächtigsten Medien der Republik ganz offiziell über die Behinderung der Presse auf der Klimakonferenz beschwert, und die staatsnahen und mächtigsten Medien der Republik lassen den Brief glatt unter den Tisch fallen?

»Meine Frage ist einfach:«, sage ich, »wenn der ZDF-Chefredakteur in so einer brisanten Angelegenheit einen offenen Brief schreibt, sich also an die Öffentlichkeit wendet, wäre das nicht eine Top-Meldung wert beim ZDF?«

Da wäre ja eine »abgestimmte Geschichte« zwischen ARD und ZDF gewesen, murmelt Herr Bogenschütz.

»Ja, eben – also noch brisanter«, meine ich und kritzele mir dabei die Finger wund: »Wäre das nicht eine Top-Meldung wert, auch in den ZDF-Medien?«

Ja, da könne man sich drüber streiten, meint der ZDF-Pressesprecher. Das sei ja ein Vorgehen, das sich an die Veranstalter richtet.

Nein, das sei auch ein Hilferuf an die Öffentlichkeit, sage ich. »Wenn ich einen Brief veröffentliche, dann ist das sozusagen mein letztes Mittel, ich kann mit demjenigen nicht nur bilateral kommunizieren, sondern ich muss den Brief öffentlich machen, weil ich sonst befürchte, dass dem Mißstand nicht abgeholfen wird.«

Es sei ja öffentlich gemacht worden, meint der Pressesprecher, das hätten die Agenturen gestern (17.12.2009) aufgegriffen.

»Wirklich?«, frage ich: »Wenn Sie mal bei Google News schauen, finden Sie nur drei Fundstellen. Wie kann das denn sein?«

Denn was die Agenturen melden, mündet normalerweise direkt in die Mainstreammedien und von da in Google News.

»Moment mal«, meint Bogenschütz, »das hat aber gestern, mein' ich, dpa aufgegriffen.«

»Aber das kann nicht sein«, erwidere ich, »denn ich habe bei Google News nur drei Fundstellen. Das ist also sozusagen geheim – ein geheimer offener Brief.«

Nee, nee, sie hätten das an dpa gegeben, meint Bogenschütz.

Langsam wird es mühselig.

»Aber bei Google News finden Sie nur drei Fundstellen, und die beschreiben noch nicht mal alle diesen Brief. Ich meine, der Chefredakteur des ZDF sendet einen Hilferuf an die Öffentlichkeit, und kein Mensch berichtet darüber, nicht mal das ZDF selber!«

Er sei noch am Suchen, meint er. – Da haben wir's: »EPD hat es gestern gemeldet«, sagt der ZDF-Pressesprecher.

Nun: EPD ist der Evangelische Pressedienst, also, obwohl kirchlich, nicht gerade eine Große Glocke.

»Aber wissen Sie, was mich eigentlich wundert, Sie sind doch der Pressesprecher des ZDF, warum das ZDF daraus nicht Top-Meldungen macht?«

Man mache ja aus solchen offenen Briefen nicht unbedingt Top-Meldungen meint er.

Aber das sei doch ein Hilfeschrei des eigenen Chefredakteurs, dass die Berichterstattung auf der Klimakonferenz behindert wird – wäre das nicht eine Top-Meldung?, insistiere ich.

Zunächst mal gehe das ja an die Veranstalter, meint der Mann: ARD und ZDF beschweren sich beim Veranstalter und machen dies in einem offenen Brief auch öffentlich.

Ja, eben, also gehe der Brief auch an die Öffentlichkeit, meine ich.

Ja, man habe ihn ja auch an die Presse gegeben.

»Ja, aber Sie haben doch selber Websites, Sie brauchen sich doch dafür nicht auf die Presse verlassen, Sie haben auch eine heute-Sendung. Dort würde ich doch an erster Stelle diesen offenen Brief veröffentlichen.«

Da wisse er auch nicht, was sich die Redaktion dabei gedacht habe, das könne er mir wirklich nicht sagen.

Gut, es wäre nett, wenn er mir den Brief nun einfach mal mailen könnte, verabschiede ich mich. Ja, das macht er, sagt er.

Etwa eine Viertelstunde später trudelt eine Mail bei mir ein. Der Brief sei doch auch in einem Artikel zur Klimakonferenz veröffentlicht worden, meint Herr Bogenschütz. Als ich nachsehe, finde ich ihn tatsächlich – allerdings wieder nur ganz unten in einer »Infobox« – und ohne Datum und vor allem ohne Adressaten. Auch an der Mail hängt der Brief dran, allerdings nicht, wie erbeten, als Ganzes, sondern nur als Fragment. Merkwürdigerweise fehlt die Unterschrift des ZDF-Chefredakteurs, während die des ARD-Bosses vorhanden ist. Das Wichtigste ist aber, dass noch immer die Adressaten fehlen, also nicht daraus hervorgeht, an wen der Brief gerichtet war.

Nachdem ich auf erneutes Nachfragen hin endlich den ganzen Brief bekommen habe, wird mir auch klar, warum das so lange dauerte: Der Brief ist ein Politikum ersten Ranges. Denn die Adressaten des Beschwerdebriefes sind niemand Geringerer als die Bundeskanzlerin, mehrere Bundesminister und die UNO-Vertretungen in New York und in Bonn. Die ARD- und ZDF-Chefredakteure nehmen Bundeskanzlerin, Minister und UNO-Vertreter in die Pflicht, sich für die Pressefreiheit auf der UNO-Klimakonferenz einzusetzen und dafür, dass mit den Behinderungen der Berichterstattung Schluss gemacht wird.

Nun wird mir schlagartig klar, warum der Brief irgendwo im Äther zwischen den Sendern und ihrem Publikum hängen geblieben ist. Und warum ihn die Pressestelle des ZDF partout nicht herausrücken wollte.

Denn dass dort die Presse massiv behindert wird, passt nun gar nicht zum ach-so-guten Image der Klimakonferenz und auch nicht zur Jubel-Berichterstattung von ARD und ZDF. Da stellt sich doch mit Macht die Frage nach dem Warum: Warum wird die Presse auf dieser tollen Konferenz so behindert?

Um sachdienliche Hinweise wird gebeten.

Freitag, 18.12.2009

Kategorie: Politik, Wissenschaft, Enthüllungen, Geostrategie

© Das Copyright dieser Seite liegt bei Gerhard Wisnewski


Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muß nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.


Rothschild: Kopenhagen-Ziel ist Aktivierung globalen Regierens

Baron David De Mayer Rothschild, Sprößling der Rothschild-Bankerdynastie und bekanntes Gesicht im Klima-Business hat in einem Interview mit dem Tv-Sender Bloomberg ganz nebenbei die wirkliche Agenda hinter dem Erderwärmungs-Schwachsinn und dem aktuellen Kopenhagen-Klimaterror* verraten:

"Wir haben den Punkt zu Reden überschritten. Wir wissen historisch dass die Agenda für Globales Regieren bezüglich dieser Themen schwer rüberzubringen ist und auch mit all den besten Überzeugungen wirklich schwer zu aktivieren."

Nichts von wegen ertrinkende süße Eisbärbabys retten und so. WELTREGIERUNG. Darum geht es...

*wo hat sich eigentlich die Schweinegrippe hin verkrochen? Antwort: Nimmt Rücksicht auf unseren geschundenen Planeten(tm) und tritt erst wieder nach der Klimarettung in Kopenhagen in Erscheinung.

Lord Monckton: Klimagipfel = Weltregierung


„Der Klimawandel – eine große Lüge!“

Lord Christopher Monckton, ein Nobelpreisträger der Chemie, klär knallhart und wissenschaftlich korrekt über den Klimawandel auf.

Al Gores Film „Eine unbequeme Wahrheit“ ist blanke Lüge. Das wurde Monckton sogar von einem englischen Gericht bestätigt. Der Film enthält 9 wissenschaftliche Falschaussagnen.

Die Berichte des IPCC sind nicht annähernd wissenschaftlich korrekt angefertigt. Ganz im Gegenteil, Messwerte werden so lange gelöscht, ersetzt oder geschätzt bis das Ergebnis stimmt.

Das ist nicht wissenschaftlich!

Eine weitere Lüge die vor allem durch den sog. Schämstream verbreitet wird, dass sich alle Wissenschaftler einig sind: „Klimaerwärmung menschgemacht,“ ist frei erfunden. 31000 amerikanische Wissenschaftler darunter 9000 mit einem Doktor Titel haben eine Petition gegen den vom Mensch gemachten Klimawandel unterschrieben.
http://www.oism.org/pproject

Bitte sehen Sie sich den genialen Vortrag von Christopher Monckton in ganzer Länge an:

Dieser Beitrag wurde geschrieben von am 16. Dezember 2009 um 07:16 und eingeordnet

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Prinz Charles, der umweltbewegte britische Thronfolger




Trockene Luft enthält gerade einmal 0,038% CO2, das entspricht genau einem CO2-Molekül auf ca. 2.630 andere Gasmoleküle bzw. CO2 nennt sich daher offiziell “Spurengas”. Ausführliche Informationen über die Zusammensetzung der Luft finden Sie in Wikipedia.

Der Mensch selbst jedoch ist laut Umweltbundesamt nur für ca. 1,2% des vorhandenen CO2 verantwortlich. Von den 0,038% CO2-Gesamtanteil gerechnet, beträgt der menschengemachte CO2-Anteil an der Luft daher nur 0,00046%, also etwa jedes 217.391ste Luftmolekül.

CO2 ist schwerer als Luft, es sinkt nach unten. Selbst wenn in der Luft an Stelle von Stickstoff Kohlenendioxyd vorhanden wäre würde dies nicht zu einem Treibhauseffekt, zur Erderwärmung führen.

CO2 ist TRANSPARENT. Transparente, lichtdurchlässige Stoffe wie z.B. Glasscheiben reflektieren Wärme- und Lichtstrahlung nicht. Sie absorbieren die Strahlung auch nicht. Würde die Luft oder das CO2 in der Luft Wärme-, oder Solarstrahlung absorbieren würde sich die Luft erwärmen. Es wäre weit oben in der Atmosphäre viel wärmer oder sogar richtig heiß.

Tatsächlich ist die Luft oben in der Atmosphäre kälter als unten. Weil sich warme, aufsteigende Luft, die sich durch direkten Kontakt mit Erdoberfläche durch Wärmeleitung erwärmt hat, oben abkühlt gibt es Niederschläge als Regen, Schnee oder Hagel. Die Fachwelt der Heizungs- und Klimatechnik kennt in dem Zusammenhang den Begriff der Entalphie und das Hx Diagramm.

Treibhäuser oder Gewächshäuser erwärmen sich innen durch Solarstrahlung weil transparente Glasscheiben Strahlungsenergie in Gewächshäuser hinein lassen. Sie lassen aber die warme Luft die sich im Gewächshaus an nicht reflektierenden, dunklen Oberflächen, durch Wärmeleitung erwärmt hat nicht hinaus. Der Effekt wird bei thermischen Solarkollektoren genutzt.

Dunkle Oberflächen absorbieren Solarstrahlungsenergie. Sie nehmen die Strahlungsenergie auf und erwärmen sich dabei selbst. So wird es z.B. in schwarzen Autos wenn die Sonne scheint heißer als in weißen oder silbermetalic-lackierten Autos. Weiße oder silbermetalic-lackierte Oberflächen haben die Eigenschaft hohe Strahlungsanteile zu reflektieren.

  • Die Treibhaustheorie unterstellt das CO2 in der Atmosphäre eine geschlossene Schicht wie eine Glasscheibe bilden würde die in der Lage wäre kurzwellige Wärmestrahlung von der Sonne durch zu lassen und langwellige Wärmestrahlung von der Erde wie ein Spiegel zurück zur Erde zu reflektieren. Außerdem soll diese imaginäre Gasschicht auch noch warme Luft daran hindern weiter nach oben aufzusteigen. Diese Behauptung ist eine frech-dreiste LÜGE!

Tatsächlich wehen oben in der Atmosphäre konstante Winde. Deshalb werden Windmühlen heute möglichst hoch gebaut. Die Sonne scheint durch die Winde hindurch. Die Solarstrahlung erwärmt die Erde. Die Luft erwärmt sich im Kontakt durch Wärmeleitung an der Erde. Erwärmte Luft dehnt sich aus. Das spezifische Gewicht der erwärmten Luft nimmt ab. Deshalb wird leichtere warme Luft von schwerer kalter Luft nach oben gedrückt. Der Volksmund sagt: Warme Luft steigt auf.

Tatsächlich hat warme Luft keinen Grund entgegen der Erdanziehungskraft einfach so aufzusteigen. Sie wird von der schwereren kälteren Luft nach oben gedrückt. Der Effekt ist von Schornsteinen die angeblich "ziehen" bekannt. Das Wort "ziehen" in Verbindung mit Schornsteinen ist irreführend. Tatsächlich "ziehen" Schornsteine nicht. Es gibt niemenden der oben auf dem Schornstein sitzt und zieht. Die warme Luft, oder bei Schornsteinen die Abgase, werden durch kältere schwerere Umgebungsluft nach oben gedrückt. Den Vorgang nennt man Konvektion. Konvektion, also Luft die sich an Oberflächen erwärmt, ausdehnt und von kälterer Umgebungsluft nach oben gedrückt wird lässt Hochdruck-, und Tiefdruckgebiete entstehen. Konvektion bestimmt das Wetter. Konvektion findet auch in den Weltmeeren statt. Konvektion ist die Ursache für z.B. den Golfstrom und andere Strömungen in den Weltmeeren.

Im Prinzip dreht sich die Erde vor der Sonne wie ein Grillhähnchen oder ein Dönerspieß vor dem Grill. Während die jeweils bestrahlte Seite der Erde Strahlungswärme aufnimmt gibt die andere Seite (vereinfacht ausgedrückt) die Wärme gleich wieder ab. Die Erde selbst, in viel geringerem Maß die Luft der Atmosphäre, speichert die per Strahlung von der Sonne gesendete Wärmeenergie. Ab der Wintersonnenwende scheint die Sonne wieder länger. Oft fängt der Winter mit der Wintersonnenwende aber erst richtig an. Das ist, vereinfacht ausgedruckt, der Fall weil die vom Sommer in der Erde gespeicherte Wärme bis zur Wintersonnenwende "verbraucht", also an die Luft abgegeben wurde. Durch das Wechselspiel von Tag und Nacht, Sommer und Winter entstehen ständig wechselnde Temperaturzonen auf der Erdoberfläche. An diesen erwärmt oder kühlt sich die Luft ab. Durch Erwärmung und Abkühlung der Luft ändert sich das spezifische Gewicht der Luft, es entsteht Konvektion die die Winde wehen lässt.

Warme Luft kann Wasserdampf aufnehmen. Kühlt die Luft wieder ab kondensiert der Wasserdampf am Taupunkt. Es entsteht Regen, Schnee oder Hagel.

Aus ständig wechselnden Temperaturzonen auf der Erdoberfläche, aus einer Vielzahl von Temperaturfühlern die auf der gesamten Erde verteilt immer wieder Lufttemperaturen erfassen kann man eine "theoretische" mittlere Durchschnittstemperatur errechnen.

Diese "theoretische" mittlere Durchschnittstemperatur wird letztlich aber nur durch einen Faktor bestimmt. Nämlich die Energiemenge die von der Sonne zur Erde kommt. Diese Energiemenge ist von der Sonnenaktivität und vom Abstand der Erde zur Sonne abhänig.

Kosmologen behaupten dass das gesamte Universum immer schneller immer weiter auseinander fliegt, dass sich die Erde immer weiter von der Sonne entfernt. Wenn dies zutrifft wird es auf der Erde immer kälter. Umgekehrt war es auf der Erde, kurz nachdem diese entstanden war, viel wärmer. Es soll Dinosaurier, risiege Pflanzen, Urwälder und Dschungel gegeben haben. Die Urwälder und Dschungel sollen "untergegangen" sein und heute als Kohle, Gas und Erdöl in der Erde stecken.

Wenn dies zutrifft muss der gesamte Kohlenstoff der heute als Kohle, Gas und Erdöl in der Erde steckt bei Entstehung der Erde gasförmig als CO2 in der Atmosphäre gewesen sein. Außerdem soll es damals auf der Erde viel wärmer gewesen sein.

  • Unter diesen Bedingungen, also einer erheblichen höheren Erdtemperatur und einem erheblich höherem Anteil an CO2 in der Luft, soll gemäß Evolutionstheorie DAS LEBEN entstanden sein.

Wer schon mal zur Schule gegangen ist hat auch schon mal von der Photosynthese gehört. Über die Photosynthese spalten Pflanzen mit Hilfe des Sonnenlichts CO2 in C und O2, also in Kohlenstoff und Sauerstoff. Den Sauerstoff brauchen Menschen und Tiere zum Atmen. Aus dem Kohlenstoff bauen sich die Pflanzen selbst. Pflanzen bestehen zu über 80% aus Kohlenstoff den sie dem Co2 aus der Luft entnehmen. Waren Pflanzen zur Zeit der Dinosaurier viel größer weil damals noch viel mehr Co2 in der Luft war?

Gewächshäuser in denen Supermarkttomaten wachsen werden heute künstlich mit C02 , auch aus Motorabgasen, angereichert und gedüngt damit die Tomaten schneller wachsen.

Googlet man an Stelle von Gewächshaus & CO2 nach Treibhaus & CO2 stößt man auf viele Seiten auf denen behauptet wird das CO2 giftig wäre. Fakt ist das CO2 für Pflanzen so lebenswichtig ist wie Wasser.

Wenn man CO2 künstlich mit teuerem technischem Aufwand unterirdisch verpresst entzieht man nicht nur den Pflanzen ihren wichtigsten Nährstoff sondern man entzieht auch Menschen Sauerstoff zum Atmen. Denn CO2 besteht nicht nur aus Kohlenstoff (C) sondern auch aus Sauerstoff (O2). Ist dieser erstmal in der Erde verpresst kann er von Pflanzen mittels Photosynthese nicht mehr in die Atemluft abgegeben werden.

  • Die These dass das absolut lebensnotwendige CO2 giftig oder schädlich wäre ist deshalb in der Wurzel lebensfeindlich. Die Treibhausthese zielt (wie die gesamte heutige Politik) auf die Vernichtung des Lebens auf der Erde!

Die satanisch verlogene Treibhausthese ist so absurd wie die Behauptung das Wasser giftig wäre.

  • Jeder halbintelligente Mensch stellt sich außerdem die Frage warum z.B. Häuser mit Wärmedämmungen versehen werden sollen wenn es doch sowieso wärmer wird? Wenn es wärmer wird sinken die Heizkosten. Wozu also noch Wärmedämmungen, neue effektive Heizungsanlagen, Energieberater, Energieausweise für Häuser?
Die gasamte Energie auf der Erde kommt von der Sonne. Der effektivste Weg diese zu nutzen sind nachwachsende Rohstoffe für Biogasanlagen die das Bio-Erdgas in das vorhandene Erdgasnetz einspeisen. Denn Pflanzen als nachwachsende Rohstoffe, angebaut als Energiepflanzenfruchtfolgen, nutzen und SPEICHERN die Sonnenenergie wesendlich effektiver als ALLE Arten von Solaranlgen. Außerden erzeugen Pflanzen aus CO2 lebenswichtigen Sauerstoff.

Die Biogastechnik wird aber kaum gefördert und sogar gezielt verhindert. Wer nachforscht um herauszufinden warum das so ist wird früher oder später auf eine kleine SATANISCHE Elite stoßen die seit ein paar Generationen die Welt beherrscht und deren paradisisches Utopia schlicht die Vernichtung von über 80% der gesamten Menschheit vorsieht. Sie wollen den Planten für sich allein und ein paar Millionen Sklaven. Die Sklaven sollen in KZ-ähnlichen Großstädten konzentriert werden damit sie die Elite in freier Wildbahn nicht bei der Großwildsafari stört!

Nun in Anbetracht der Tatsache das es auf der Erde Massen akademischer VOLLIDIOTEN, Dipl.-Soz.-Päds, Lehrer die mit ihrem Pay-TV-Anschluss angeben... Priester, Politologen, sog. "Geisteswissenschaftler" hirnlose Politiker und Philosophen, Jornalisten die nur MÜLL schreiben... DUMMSCHWÄTZER und total vertrottelte Gutmenschen die sich für "aufgeklärte mündige Bürger" halten aber die einfachsten Dinge nicht kapieren, habe ich als dummer Heizungsbauer vollstes Verständnis für das Anliegen der Elite diese saudummen, unerträglichen gläubigen Schafe z.B. mit einer CO2-Luftsteuer zur Finanzierung von Kriegen zu belasten um sie im finalen Endkampf auszurotten!



Ich unterstütze Prinz Charles. Wir brauchen eine andere geistige Grundhaltung, eine neue Religion. Klimasünder killt euch zum Schutz der Umwelt endlich selbst!



Der Klimawandel verlangt von uns eine andere geistige Grundhaltung. Was Prinz Charles, der umweltbewegte britische Thronfolger, bei der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen zu sagen hat.



Prinz Charles beim Klimagipfel in Kopenhagen. Foto: AFP

Von Prinz Charles von Wales
16.12.2009 0:00 Uhr


Die Welt blickt diese Woche voller Erwartung nach Kopenhagen, in der Hoffnung auf entscheidende Fortschritte beim Klimagipfel. Es wird viele Stimmen geben, die vor den ernsten Gefahren eines rapiden Klimawandels warnen – und das mit gutem Grund. Wir sollten aber nicht nur die Gefahren sehen, sondern auch unsere Augen öffnen für die neuen Möglichkeiten, die ein ambitionierter Aktionsplan für die Wirtschaft, für eine verbesserte öffentliche Wohlfahrt und für die Entwicklung mit sich bringen könnte.


In dieser Hinsicht bin ich sehr beeindruckt von den Fortschritten, die sie hier in Deutschland gemacht haben, in ihren Programmen für mehr Energieeffizienz und einen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien – und auch davon, wie sie das Potenzial für neue Technologien des 21. Jahrhunderts, zum Beispiel solarthermische Kraftwerke, erkannt haben. Die Tatsache, dass ihre CO2-Minderungspolitik neue Chancen für die Wirtschaft eröffnet und bereits zehntausende neuer Arbeitsplätze schafft, macht deutlich, warum wir die vor uns liegenden Herausforderungen beherzt anpacken sollten.

Ich hoffe wirklich, dass das Beispiel Deutschlands auch andere davon überzeugen wird, dass Maßnahmen zur Senkung der Emissionen die wirtschaftliche Entwicklung nicht etwa blockieren, sondern sogar noch voranbringen können. Wenn wir diese grundlegende Tatsache realisieren, wird uns das hoffentlich helfen, die gegenwärtige Problematik zu überwinden, dass wir allzu oft meinen, wir hätten nur die Wahl zwischen entweder wirtschaftlicher Entwicklung oder dem Schutz der lebenserhaltenden Systeme unseres fragilen Planeten.

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass mit dem Nichtstun angesichts des Klimawandels auch große wirtschaftliche Risiken verbunden sind. Denn der Klimawandel ist gewissermaßen ein „Risikomultiplikator“, ein Faktor, der unsere Fähigkeit zu nachhaltiger Entwicklung und zur Verbesserung der menschlichen Lebensbedingungen unterminieren wird, wenn wir nicht jetzt handeln und die Emissionen reduzieren.

So ist zum Beispiel die Überwindung der Armut, die jedem Menschen die Chance gibt, anständig zu leben, schon jetzt eine enorm ambitionierte Aufgabe. Der rasche Klimawandel macht sie noch größer. In mehreren Studien wird aufgezeigt, in welcher Weise Klimaveränderungen die wirtschaftliche Entwicklung bedrohen, insbesondere in den ärmsten und schwächsten Ländern. Das wiederum wirkt sich nachteilig auf die Programme zur Armutsbekämpfung aus.

Die Lebensmittelversorgung ist schon jetzt gefährdet durch die Bodenerosion und die starken Schwankungen der Öl- und Gaspreise, die in der technisierten Landwirtschaft eine große Rolle spielen. Gleichzeitig steigt aufgrund des Bevölkerungswachstums und der sich verändernden Ernährungsgewohnheiten die Nachfrage. Der Klimawandel wird diese Kluft noch vergrößern. Nach einer Projektion des Umweltprogramms der Vereinten Nationen könnte die landwirtschaftliche Produktivität in vielen Entwicklungsländern bis 2080 um 50 Prozent zurückfallen – nicht zuletzt wegen des veränderten Niederschlagsverhaltens.

Vor diesem Hintergrund sehe ich die Notwendigkeit, anders an die Dinge heranzugehen. Zunächst einmal müssen wir die Welt sehen, wie sie wirklich ist, und vielleicht auch akzeptieren, dass die Wirtschaft eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Natur ist – und nicht umgekehrt. Letzten Endes ist die Natur das Kapital, das dem Kapitalismus zugrunde liegt. Ein gutes Beispiel hierfür sind die tropischen Regenwälder.

Diese gewaltigen Ökosysteme beherbergen mehr als die Hälfte der terrestrischen Biodiversität der Erde, ohne die – ob uns das gefällt oder nicht – der Mensch nicht leben kann. Sie produzieren Regen, sind der Lebensraum vieler indigener Völker und tragen zur Befriedigung der Bedürfnisse von Hunderten von Millionen von Menschen bei. Außerdem binden sie riesige Mengen von Kohlendioxid. Aber sie werden gerodet und verbrannt, mit einer Rate von sechs Millionen Hektar jährlich. Dies forciert nicht nur das massenweise Aussterben von Arten, in denen der Schlüssel zur Behandlung menschlicher Krankheiten oder für neue, die Natur nachahmende Technologien liegen könnte, sondern verursacht auch ein Fünftel aller Treibhausgasemissionen.

Deshalb hat mein Regenwaldprojekt in den beiden letzten Jahren so viel Mühe darauf verwandt, einen Konsens über eine verstärkte internationale Zusammenarbeit zuwege zu bringen, mit der die Entwaldung aufgehalten werden soll. Im April konnte ich am Rande des G-20-Gipfels im St. James’ Palace in London eine Konferenz von Spitzenpolitikern, darunter auch Frau Merkel, einberufen. Dabei wurde die Bildung einer informellen Arbeitsgruppe vereinbart, die sich Gedanken über eine möglichst schnelle Verringerung der Abholzungsrate machen soll. Die Gruppe hat vor wenigen Wochen Empfehlungen unterbreitet, und es ist ausgesprochen ermutigend zu sehen, dass sich eine Partnerschaft aus Staaten, Umweltgruppen und Unternehmen gebildet hat, die bei der Umsetzung der Vorschläge für die Bekämpfung der wirtschaftlichen Ursachen der Entwaldung entschlossen zusammenarbeiten will.

Wenn wir die Regenwaldnationen für positive Leistungen zur Reduzierung der Entwaldung (oder dafür, dass sie gar nicht erst mit dem Abholzen anfangen) finanziell belohnen, geben wir ihnen die Möglichkeit, nachhaltige Entwicklungsstrategien rascher umzusetzen und weniger abhängig zu sein von wirtschaftlichen Aktivitäten, die Entwaldung zur Folge haben. Wenn wir hierfür zusätzlich zu öffentlichen Mitteln auch innovative langfristige Investitionsinstrumente einsetzen würden, vielleicht mit Unterstützung der multilateralen Entwicklungsbanken, könnten riesige bereits degradierte Flächen rehabilitiert und die Nahrungsmittelproduktion gesteigert werden. Gleichzeitig stünde damit Geld für neue Gesundheits- und Bildungsprogramme und für wirklich integrierte Modelle ländlicher Entwicklung zur Verfügung. Im Gegenzug würde die Welt damit lebenswichtige Ökosystemdienstleistungen erhalten, von denen unser aller geistiges, physisches und wirtschaftliches Überleben abhängt.

Die Idee, dass die Welt einen Preis für die von den Regenwäldern erbrachten zentralen Versorgungsleistungen zahlen sollte (schließlich zahlen wir ja auch für Wasser, Gas und Strom), ist nicht neu. Aber es scheint endlich Einvernehmen zu geben, dass uns dies die Möglichkeit gibt, die Emissionen schnell zu verringern und im Kampf gegen einen katastrophalen Klimawandel Zeit zu gewinnen.

So sehr Initiativen wie diese Teil einer Lösung sein müssen, so wenig sind sie bereits die ganze Antwort. Da wir uns zunehmend von der Natur entfernen und uns zur Lösung unserer Probleme immer mehr auf unseren technologischen Einfallsreichtum verlassen, erkennen wir das eigentliche Dilemma nicht mehr: dass wir das Gleichgewicht empfindlich gestört haben, dass wir jedes Gefühl für die Harmonie mit den natürlichen Rhythmen der Erde, ihren Kreisläufen und endlichen Systemen, verloren haben. Die Tatsache, dass wir die Wirtschaft im Allgemeinen als getrennt von der Natur betrachten, ist nur ein, wenn auch ein ziemlich gravierendes Symptom für diese Störung des Gleichgewichts.

Darin, dass wir uns erneut an die Natur ankoppeln und unsere Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme wieder in Einklang mit ihren Kapazitäten bringen, sehe ich die eigentliche Herausforderung, die wir meistern müssen. Ich habe die Hoffnung, dass der Gipfel in Kopenhagen auch zu einem Umdenken auf dieser tieferen Ebene beiträgt. Gleichzeitig soll er natürlich den Plan für eine klimafreundliche Umstrukturierung der Wirtschaft vorgeben, der sich auf offizielle Ziele, Maßnahmen und Technologien stützt. Hieran mangelt es der Welt derzeit nicht – was jedoch fehlt, ist eine dieser Situation angemessene geistige Grundhaltung.

Die Zeit arbeitet nicht für uns. Aber die Fähigkeit, auf der Suche nach Lösungen zu kooperieren und innovativ zu sein, ist uns offenbar erhalten geblieben. Wir haben schon früher vor riesigen Herausforderungen gestanden und sie gemeistert. Diesmal scheint die Herausforderung größer als je zuvor, aber ich hoffe von ganzem Herzen, dass es uns gelingt, diese besonderen Fähigkeiten des Menschen in vollem Umfang auszuschöpfen. Das ist das Allermindeste, was wir für zukünftige Generationen tun können.

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 16.12.2009)

Klima-Risiken, neue Weltreligion für neue Weltverwaltung


Zu Höherem geboren?

Nachdem der Betrug an den Klimadaten und am Konsens der anerkannten Klima-Wissenschaft aufgeflogen war, dachte ich trotz UNO-Klimakonferenz, es sei genug mit dem Unsinn. Doch neue Aspekte der Klimakomödie fordern Beachtung.

Nur 5% der Deutschen hätten sich – wird offiziell geklagt – gegen Schweinegrippe impfen lassen. Das schafft der Regierung, die dem US-Pharmakonzern GlaxoSmithKline blind 50 Mio. Impfdosen abgekauft hat, Probleme – nicht nur wegen der Kosten. Ihre laute Propaganda-Strategie zog plötzlich nicht mehr und ging nach hinten los. Und beim nächsten Mal? Jedenfalls hielt sich eine qualifizierte Mehrheit skeptisch zurück, nicht etwa, weil sie wusste, was man ihr gegen die „Welt-Pandemie“ spritzen würde. Wer weiß das schon? Man hatte es mit den Säuen, die zur Terrorisierung der Bevölkerung durch das Dorf gejagt werden, zu weit getrieben. Teile der Bevölkerung bekamen, wegen des zu lauten Medien-Geplärrs, Zweifel. Und ehe man irgendwelche Leute mit zweifelhafter Absicht an der eigenen Gesundheit herumfummeln ließ, verweigerte man vorsichtshalber die Impfung. Das könnte Schule machen – auch beim Klima.

Klima scheint zwar eine andere Sache zu sein; sie geht nicht so sehr unter die eigene Haut. Aber der propagierte Klima-Schutz wird das für viele bereits kärglich gewordene Leben drastisch noch kärglicher machen – und wahrscheinlich nachhaltiger als eine Impfung. Die UNO-Bürokraten und ihre Auftraggeber, der hinter den Regierungen regierende Finanzhochadel (das sind nicht die zur Zeit sogar amtlich beschimpften, angestellten Ackermänner und Boni-Jäger, sondern deren Karriere-Träger) wollen oder können die von Menschen gemachte Wirtschaftskrise nicht meistern, aber maßen sich an, das noch nicht oder falsch verstandene Klimageschehen auf der Erde regeln zu wollen. Gibt es eine größere Verrücktheit? Wenn jetzt in Kopenhagen Entwicklungsländern Milliarden für den Klimaschutz versprochen werden, ist das so verlogen wie früher die Entwicklungshilfe. Das Geld hilft nicht, es fließt in den Schuldendienst und damit zurück an die Banken: anderer Name – gleicher Zweck.

Übertreibungen bergen Risiken. Das wissen Propagandisten. Deshalb ging man behutsam und langfristig vor und baute die Klimareligion langsam von unten auf. DDT, Waldsterben, Verseuchung, radioaktive Ängste usw., alles verbunden mit Protest gegen Ungerechtigkeit, Gewinnstreben, Neid usw. Allem lag ein subtiler Anti-Industrialismus zugrunde, der als Antikapitalismus maskiert war. Avantgarde durfte die bezahlte Linke spielen, dann bekamen einfallslose Wissenschaftler Gelegenheit sich hervorzutun, dann hoffnungslose Politiker Karrierechancen und Wahlkampfgelder, die Medien wurden vorsichtig eingeklinkt und durften das Ganze langsam hochgefahren. Ich habe das Spiel der frühen 60er Jahren als SDS-Aktivist aus nächster Nähe erlebt und erst allmählich – über Jahrzehnte – durchschaut.

Schon ab 1972 nahm sich auch die UNO der bedrängten Umwelt an und alle folgten brav dem Trend: „Kann Umweltschutz denn Sünde sein?“ Aber Vorsicht! Beim Geld können Freundschaften enden, und es geht ums Geld der kleinen Leute. Der Skandal um gezinkte Klimadaten ließ aufmerken. Er könnte zum Nachdenken anregen und all die aufgeblasenen Selbstverständlichkeiten platzen lassen. Da musste etwas geschehen. Vorschnell ließ man die von der politischen Propagandamaschine in messianische Dimensionen aufgepumpte Puppe das CO2 zum Giftgas erklären: CO2, die Pflanzennahrung, ohne die es kein Leben, wie wir es kennen, auf dem Planeten gäbe! EPA Direktor der Abteilung Pollutant Decrees, Ray Donaldson, setzte noch eins drauf: der vom Menschen freigesetzte Wasserdampf “will also enhance the greenhouse effect, leading to potenially catastrophic warming.” Das schlägt dem Fass den Boden aus, aber nicht bei uns; die Medien blenden es vornehm aus.

Am 9.12. lehnte sich in Kopenhagen ein anderer Handlanger der Finanz-Mafia weit aus dem Fenster. Nur sein Amt zeigt, worum es wirklich geht: Macht, polizeiliche, militärische Macht. Gemeint ist NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen. Er rief der „Weltgemeinschaft“ in einer Videobotschaft über den NATO-Pressedienst zu: „Die Reduzierung der Emission von Kohlendioxid muss politische Priorität für jede Regierung und Industrie in der Welt haben … Das Problem der Klimaänderungen fordert mehr denn je internationale Zusammenarbeit auf allen Ebenen … Die NATO ist ihrerseits bereit, alles zu tun, was von ihr abhängt“ (gegebenenfalls zu schießen). Und US-Ex-Vizepräsident Al Gore, der Umweltschutz bei der US-Army gelernt hatte, unterstreicht die nur leicht angedeuteten Drohungen des NATO-Bediensteten, wenn er in Kopenhagen schlagwortartig verkündet: “Klimawandel, eine nie dagewesene Bewährungsprobe für unsere Demokratie” – “Mächtige Kreise verhindern Konsens”. “Die Zukunft der menschlichen Zivilisation steht auf dem Spiel”, und dann einen “nachhaltigen Kapitalismus” fordert. (Der Stern vom 10.12).

Was „nachhaltiger Kapitalismus“ ist, konnte man am Tag zuvor ausgerechnet in Schweden, in der Zeitung Dagens Nyheter (und am 10.12. im Daily Telegraph) unter der Überschrift „Enormer Betrug mit Bezug auf den CO2-Emissionshandel“ lesen. „Nach Aussagen der gemeinsamen EU-Polizei Europol wurden enorme Betrügereien mit CO2-Emissionsrechten in der EU begangen. Der Verlust für die Steuerzahler wird auf 52 Mrd. Schwedische Kronen (7,5 Mrd. Dollar) geschätzt. Die ersten Hinweise auf den Betrug zeigten sich Ende letzten Jahres, als es in verschiedenen Ländern der EU zu einem enormen Anstieg beim Handel (mit Verschmutzungsrechten, HB) kam. Die Spitze wurde in diesem Mai erreicht, kurz bevor Frankreich, die Niederlande, Großbritannien und Spanien ihre entsprechenden Steuergesetzte änderten, was den Handel um 90% einbrechen ließ.” Im Artikel wird Finanzguru Paul Krugman mit dem zustimmenden Satz zitiert. “Wir können uns das leisten”. Natürlich, Spekulanten schaffen am liebsten künstliche “Werte” aus dem Nichts, um sie mit amtlicher Unterstützung Anlegern für ihr mehr oder weniger sauer verdientes Geld anzudrehen. Der Artikel kommentiert: „Gut, wenn er (Krugman) das meint, dann soll er selbst für den Betrug zahlen“ und weiter „Das vom Menschen freigesetzte CO2 hat einen vernachlässigbaren Einfluss auf das Klima und es gibt für die nächsten 500 Jahre genug fossile Energieträger… Es gibt keine Energieknappheit in der Welt, außer der vom Menschen verursachten, um ein Monopol zu erzeugen und die Preise anzuheben. Regierungen und ‚big oil und big industry’ waren dafür die besten Unterstützer und taten dafür, was sie konnten” – aber bitte! Dabei nicht die Betroffenheits-Krämer als Unterstützer in den Parteien, Kirchen und Spendeneintreib-Verbänden vergessen.

Es gibt keine Hinweise auf eine Klimaerwärmung, auf extremere Wetterereignisse oder einen ungewöhnlichen Meeresspiegelanstieg mehr. Die ertappten amtlichen Klimabetrüger wollten nach den Aussagen in ihren e-mails lieber ihre Datenbestände löschen, als diese Einsicht durchsickern zu lassen. Der einzige nachweisbare Effekt des CO2 Anstiegs in der Atmosphäre ist gesünderes und schnelleres Pflanzenwachstum auf Äckern und in den Waldgebieten. Das größte Risiko des Treibhauseffekts ist, an ihn zu glauben – ein Risiko?

Machen Sie sich nichts vor. Es geht bei der Klimahysterie nicht nur um die Verteuerung der Energie und damit der Lebenshaltungskosten oder um mehr Geld für die Spekulation mit virtuellen Papier-Werten. Ein solcher Betrug, ein solches Zusammenspiel zwischen Weltbürokratie, Regierungen, Medien, Militärapparat und wissenschaftlichen Institutionen hat weiter reichende Ziele. Mir liegt ein (von besorgten Insidern herausgeschmuggeltes) Politik-Papier der CIA für Regierungsstellen vor: „A Study of Climatological Research as it Pertains to Intelligence Problems“ vom August 1974. In ihm werden die gleichen katastrophischen Behauptungen der heutigen Klimahysteriker aufgestellt. Allerdings ging man damals – überzeugender als heute – von einer drohenden Klimaabkühlung, einer „neo-borealen Ära“ wie in der kleinen Eiszeit „von 1600 bis 1850“ aus. In Bukarest sollte 1974 die UNO-Bevölkerungskonferenz den Kissinger Plan NSSM 200 zur Reduktion der Weltbevölkerung einleiten. Das misslang zunächst. Da beauftragte der National Security Council der USA drei Organisationen mit langfristigen Klimaforschungen: die National Academy of Science, die National Oceanic and Atmospheric Administration und die National Science Foundation.

Polizeistaatsgebilde, wie in der Sowjetunion ausprobiert, haben sich auf lange Sicht nicht bewährt. Mit den neuen Kommunikations-, Überwachungs-, Verwaltungs- und Propaganda-Techniken lassen sich auf globaler Ebene viel effektivere, bürokratische Herrschaftsformen durchsetzen. An ihnen wird seit 1945 experimentell gearbeitet (UNO, später EU und NAFTA usw). Statt wie bisher aufwendig pseudo-demokratische Regierungen und Medien über die Finanzen zu manipulieren, versucht der Finanzhochadel, sich einen vereinfachten, unmittelbar ihm unterstellten Machtapparat zu schaffen (Vgl. §§ 36 und 38 des neuen Vertrags, der für den Klimagipfel in Kopenhagen vorbereitet worden ist). Ein zentraler Machtapparat arbeitet aber nur dann für die Auftraggeber wirtschaftlich, wenn es gelingt, die Massen von einer geeigneten Glaubensstruktur (Religion) zu über-„zeugen“. Für die Inhalte wählte man aus Erich Neumanns “Ursprungsgeschichte des Bewußtseins und Kulturentwicklung und Religion” die Bewusstseinsebene des Glaubens an die Große Mutter aus, und als Methode der Durchsetzung die des frühen Christentums nach der Analyse von Edward Gibbon’s Decline and Fall of the Roman Empire. Die neue Mutter-Natur Religion ließ sich von unten, quasi aus der Opposition kommend und mit Protest gegen „die da oben“ und mit Forderung nach mehr Gerechtigkeit für die Armen etc. (die natürlich nicht umgesetzt werden), propagieren. Pseudolinkes Geschwafel, Umwelt-Ideologien, Klimaschutz, Gaia-Kult und eine auf sich selbst bezogene Ethik bilden Versatzstücke zur Vorbereitung auf die angestrebte Welteinheitsreligion, an der nicht nur Leute wie Hans Küng seit Jahren arbeiten.

Übertriebene Schaumschlägerei kann – jedenfalls in sogenannten gehobeneren Kreisen – nach hinten losgehen. Das sollen ‘Intelligenzblätter‘ wie Der Spiegel verhindern. Im aktuellen Fall Klima hieß das: erst einmal wieder beruhigen. So lässt man wie am 7.12. in spiegel-online einen „Kritiker“, den Statistiker Bjørn Lomborg zu Wort kommen. Lomborg hatte sich in der grünen Szene bewährt. Vor ein paar Jahren durfte er mit den mediengepuschten Bestsellern “Apocalypse No!” und “Cool it!” lautstark von sich als Klimaskeptiker Reden machen. Das brachte dem Kompromiss-Kandidaten den Job als Direktor des Copenhagen Consensus Centers ein. Das Center entwickelt Strategien zu Umwelt- und Klimafragen und veranstaltet dazu Kongresse mit Namhaften. In dem Spiegel-Artikel erfährt der Intelligenzler, dass das Scheitern des Klima-Gipfels sogar ein Erfolg sein könnte. „Zwar wissen wir alle seit langem“ so Lomborg, dass die Klimaerwärmung vom Menschen gemacht ist, aber ihre Verhinderung über Drosselung der CO2-Emissionen komme mittel- und langfristig viel zu teuer, nämlich auf 12,9% des Brutto-Inlandprodukts der Welt. Günstiger wäre es, sich praktisch auf die Klimaerwärmung einzustellen. Das Geld sei besser nicht für die Verhinderung fossiler sondern für die Entwicklung alternativer Energieträger aufzuwenden. Bei der Entwicklung effizienter Alternativen sei man aber in den letzten 20 Jahren, wegen zu geringer Aufwendungen, nicht viel weiter gekommen. Das klingt vernünftig, ohne an der gewünschten Stoßrichtung etwas zu ändern, nämlich den Lebensstandard der Menschen drastisch, dafür aber „gerechter“ einzuschränken, denn – das steht nicht im Artikel – „Not lehrt beten“.

Effiziente Alternativen gibt es, nur wird ihr Einsatz verteufelt und verhindert. Mit der vollen Nutzung der Kerntechnik und der Transmutation des zum Buhmann gemachten nuklearen Abfalls ließe sich eine technologische Entwicklung in Gang bringen, die schließlich zur effizienten Anwendung der Kernfusion und noch darüber hinaus führt. In der „Plasma-Fackel“ der Kernfusion ließen sich alle Energie- und auch alle Abfallprobleme grundsätzlich lösen. Aber daran ist keiner der politischen Machthaber und ihrer „linken“ Wadenbeißer interessiert. Denn damit triebe man die Entwicklung des Bewusstseins über die Ebene der „Großen Mutter“ hinaus und entzöge aller Machtausübung und dem demoralisierenden Neid die materielle Grundlage, nämlich den Mangel, den Hunger, die Not und den Streit unter einander um die Brosamen, die von der Herren Tisch fallen. Geistig Aufwachen, das wäre das Risiko der cleveren Finanz-Strippenzieher im Hintergrund – und das Ihre.

Helmut Böttiger

PS: Und weil es so schön passt, ein Link zu einem aktuellen Mainstreammedium, dessen Inhalt es ausnahmsweise mal richtig in sich hat:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/weltklimakonferenz/tid-16566/klimagate-skandal-um-manipulierte-daten_aid_462308.html

Quelle:
Der Spatz im Gebälk 13.12.09

Freitag, 11. Dezember 2009

Gaias Tempelprostitution Und Luzifers Zirkus

Zusammenfassung: Climategate CRUs Prof. Phil Jones wurde für die Herstellung von gefälschten Zahlen über die "globale Erwärmung" seit 1991 mit 13,7 Millionen Pfund belohnt. Je mehr Panikmache, desto größer die Zuteilungen, so dass seine Mitarbeiter ihre Stellungen behalten konnten. Jones´Lügen legten den Grundstein für die Religion des Klimawandels, die sich auf die grösste Lüge aller Zeiten steigerte. Leider ist diese Art der Prostitution charakteristisch für die Klima-Religion, die von den satanistischen Vereinten Nationen kontrolliert wird, und die christliche Symbole wie Weihnachtsbäume im und um den Gaia-Tempel , das Bella Center in Kopenhagen, verbieten. Der Tempel ist mit Tempelprostitution verbunden. Oberbürgermeisterin Ritt Bjerregaard hat offenbar die anmoralische Mentalhygiene-Ideologie ihrer Jugend aufgegeben und Hoteliers in Kopenhagen gebeten, Kontakte zu Prostituierten nicht zu vermitteln - zum großen Ärger der Letzteren! Daher bieten sie einigen freien Sex an. Der Klima-Gipfel ist in wilde Verwirrung geraten, weil der Entwurf des Schlussvertrags des dänischen Ministerpräsidenten ohne die Entwicklungsländer zu befragen vereinbart wurde. Er wird uns ermöglichen, doppelt so viel CO2 wie die Bürger der Entwicklungsländer auszuleiten, deren wachsende Bevölkerung wir natürlich zu finanzieren haben. Die Weltbank ist gehalten, unsere CO2-Abgaben beim Handel der CO2-Märkte sowie eine 2% ige Steuer auf zB das US-BIP sowie Finanz-Transaktions- Luft-und Seeverkehrssteuern für den Anfang zu koordinieren. Die Vereinten Nationen sollen enge Überwachung und Regelung der Leistungen der nun nicht mehr souveränen Staaten sicherstellen. Die Idee ist, dass die kommunistische UN-Weltregierung jeden von uns in die Armut zu treiben habe - und zwar durch Lahmlegung der Industrie-Kapazität des Westens durch CO2-Steuern zu Gunsten der Entwicklungsländer, die keine Arbeits-Tradition haben. Um die Heuchelei zu unterstreichen leiten die 16.500 Teilnehmer, Journalisten und Aktivisten usw. eben so viel CO2 aus wie Marokko im Jahr 2006 - aber nur 40% der Emission der UN-Konferenz in Bali im Jahr 2007! Wie üblich spinnt Rothschild, der Erfinder der CO2-Lüge, aus der blauen Luft Gold aus kaltem CO2 - durch die Europäische und die US-Klima-Börsen, als größter Bluff-Makler der Welt!

Løkke-ban-ki-moon

Eine Religion bekennen, mag verschiedene Motivationen haben, zB. Geld. Besonders, wenn man arm ist, kann man sich versucht fühlen, zu tun, was jede Hure tut - sich für Geld zu verkaufen und das zu sagen und zu tun, was was man weiss, blanke Lügen sind. So geschah es bei der CRU von der University of East Anglia, die den Skandal auslöste, den James Delingpole von The Telegraph: Climategate benannte. Die Forscher hatten sehr kleine Finanzierungsmöglichkeiten, nur der Chef hatte eine feste Anstellung - die anderen Klimaforscher würden ihre Arbeitsplätze verlieren, wenn sie keine Sponsoren finden köonnten. Dies ist es, was man hier lesen konnte, bevor diese Website plötzlich von der CRU verändert wurde. Jedoch, es gab Hoffnung. Laut dem ehemaligen Redakteur des Magazins “The New Scientist” , Nigel Calder, in The “Great Global Warming Swindle, wollte Margaret Thatcher Kernkraft statt Kohle-Kraft. Sie wollte jedem, der die Menschen davon überzeugen könnte, dass Kohlenstoff in der Luft gefährlich sei, eine Menge Geld geben.

Die CRU ergriff diese Gelegenheit, um ihre Arbeitsplätze zu sichern und berühmt zu werden. Denn in den Vereinten Nationen sah man große Möglichkeiten am CO2-Märchen. Anschluss an das System wurde auch belohnt. Der betrügerische, kreative und produktive Professor Phil Jones hat 13,7 Millionen Pfund – unter anderem von der Regierung, der NATO, der EU, dem US-Energieministerium erhalten. Dieses Geschäft ist so fett, dass der Mitschuldige und Klient der CRU, Grossbritanniens Met Office, nun behauptet, das jüngste Jahrzehnt sei die Wärmste, die jemals gemessen sein würde, basiert auf CRUs und Mets Hadley Centre Zahlen (noch ein Margareth Thatcher und DEFRA unterstütztes anti-CO2–Institut) – siehe DEFRA. Sogar Mojib Latif vom IPCC gibt zu, es gebe in der Periode keine globale Erwärmung.

Kbhvn-hovedbanegård-let´s go green

Der Bahnhof von Kopenhagen. Kein Weihnachtsbaum auf diesem Foto zu sehen.

Nach Ansicht der Wissenschaftler in "The Great Warming Swindle" habe eine religiöse Bewegung die Massen in einer Weise ergriffen, dass kein Politiker in der westlichen Welt sie ignorieren könne. Sie müssen den globalen Erwärmungs-Schwindel akzeptieren - wenn nicht aus Überzeugung, dann, um keine Ausschreitungen seitens der heiligen Gläubigen zu haben. Pia Kjærsgård, Danische Volkspartei, die parlamentarische Grundlage der Regierung: Skeptische Klima-Forscher werden wie Ketzer im Mittelalter behandelt. Tim Ball sagt in The Great Warming Swindle, er habe Mordandrohungen erhalten. IPCC-Führer Pachauri hat gerade - die Hacker, nicht die CRU angegriffen!

Nun zurück zur Religion. Gaia liebt nicht alles, was sie hervorgebracht hat. Politiken 3 Dec. 2009: Weihnachtsbäume werden vom Bella Center gebannt, wenn die Staats-und Regierungschefs sich zum Klima-Gipfel versammeln. Nun könnten einige glauben, das Verbot sei darauf zurückzuführen, dass es dem Klima gegenüber unfreundlich sei, Bäume zu fällen, aber der Hintergrund ist ein anderer: Weihnachten darf bei einem UN-Gipfel nicht signalisiert werden.

Bella centerDas zwischenzeitige Gaia-Tempel, das Bella Center, Kopenhagen.

Sodoma und Gomorrha. Dies ist Geschäft, sagen alle Huren
Politiken 4 Dec. 2009: Der Stadtrat von Kopenhagen und Oberbürgermeisterin, Ritt Bjerregaard (ehemalige EU-Kommissarin), haben 160 Hotels in Kopenhagen Postkarten zugesandt, worin man die COP15 Gäste und Delegierten aufruft, "Seien Sie nachhaltig- Kaufen Sie keinen Sex". "Sehr geehrter Hotelier, wir möchten Sie auffordern, keine Kontakte zwischen Gästen und Prostituierten zu vermitteln," besagt die Zuschrift an die Hotels. (Unerwartete Moral von einer Person, die vor 35 Jahren die unmoralische Mentalhygiene der Neuen Weltordnung förderte. Aber die Huren halten sich wahrscheinlich für nachhaltig!)

Die Prostituierten Kopenhagens sind über das Projekt in Harnisch geraten und sagen, dass der Rat kein Recht habe, sich in ihre Angelegenheiten einzumischen. Sie haben jetzt jedem, der eine der kränkenden Postkarten sowie ihren COP15 Personalausweis vorlegen könne, freien Sex angeboten. Dem Bericht zufolge wurde der Zug durch die “Interessenorganisation der Sex-Arbeiter/innen” (SIO), dh. eine Art Gewerkschaft, organisiert! "Das ist reine Diskriminierung,", sagt Sprecherin Susanne Møller, SIO.<

Sodoma-gomorrhaPolitiken 27. May 2009: Die globale Herausforderung des Klimaschutzes mag auf der Tages-Ordnung der jüngsten World Business Summit Klimakonferenz in Kopenhagen gewesen sein, aber in den Abendstunden haben viele Geschäftsleute, Politiker und Beamte dem Vernehmen nach sich die Prostituierten der Hauptstadt in Anspruch genommen. "Wir waren sehr beschäftigt. Politiker müssen sich auch nach einem langen Tag entspannen", sagt 'Miss Dina', selbst eine Prostituierte.

Aus dem grössten Zirkus jemals in Kopenhagen: Afrikanischer Teilnehmer sprang auf den Mittagstisch und rief mit anderen im Chor “Faires Abkommen für Afrika, Faires Abkommen für Afrika!(Jyllands-Posten 9. Dez. 2009).
EUObserver 9 Dec. 2009: Im Vorfeld der UN-Klimaverhandlungen in Kopenhagen, die am 7. Dezember eröffnet wurden, wurde Bernaditas Müller, Koordinatorin der G77 und der China-Gruppe von Ländern plötzlich von der philippinischen Delegation ohne Angabe von Gründen ausgeschlossen. Frau Müller ist eine der erfahrensten Klimaunterhändler der Welt. Es destabilisiert wirklich die Fähigkeit als koordinierte Gruppe. Die EU und die USA werden bechhuldigt, hinter diesem Schritt zu stehen. Unabhängig davon hat eine übergreifende Gruppe von NGOs Dänemark, den Inhaber der Ratspräsidentschaft der Klimakonferenz der Vereinten Nationen, scharf angegriffen, um in einer "einseitigen, manipulativen und nicht transparenten Art und Weise zu handeln." Ein Entwurf des Kopenhagener Abkommens sei "vor der Konferenz im Umlauf und nur eine kleine Anzahl von bestimmten Regierungen zugespielt worden, während andere ausgeschlossen seien, fügte die NRO hinzu. Dem Entwurf wird nachgesagt, Entwicklungsländer zu diskriminieren. Raman Mehta von der Action Aid India, sagte: "Die dänische Regierung hat unser Vertrauen verraten".

Fra-bella-centeretThe Guardian 8 Dec. 2009: Ein durchgesickerter Vertrags-Entwurf überlässt der Weltbank die Finanzierung der wirksamen Bekämpfung des Klimawandels; würde das Kyoto-Protokoll aufgeben, den Menschen in den reichen Ländern doppelt so grosse Ausleitungen erlauben wie den Menschen in armen Ländern. Dies ist ohne Diskussion hinzugefügt zu werden". Der Vertrag bedeutet eine Abschwächung der Rolle der UN im Umgang mit der Klimafinanzierung;
Lord Monckton of Brenchley hat das ursprüngliche Papier hinter Kopenhagen vor der Sitzung gelesen - "Wieder einmal versuchen sie verzweifelt, vor allen hier das Ausmaß dessen, was sie zu tun versuchen, zu verbergen - sie versuchen wirklich, eine Weltregierung einzurichten," sagte Monckton und fügte hinzu, das Wort "Regierung" werde nicht mehr verwendet, sondern der Prozess der weiteren Zentralisierung der Macht in globalen Händen sei eindeutig im Vertrag dargelegt. Die Welt-Bundesregierung beabsichtige, eine 2% ige Steuer dem US BIP und finanziellen Transaktionen aufzuerlegen.

Die Vertragsparteien wollen einen Temperaturanstieg um mehr als 2 ° C in diesem Jahrhundert verhindern. Afrika will aber die CO2-Emissionen der westlichen Welt um 95% reduzieren und die globale Temperatur um nur 1 Grad C steigen lassen - oder die Afrikaner werden gebraten werden!!! (Jyllands-Posten 9 Dez.)
Siehe diesen zugespielten Entwurf in The Guardian. Artikel 19. Es ist notwendig, die internationale Finanzarchitektur zu stärken, um die Entwicklungsländer und die Aufstockung der finanziellen Mittel zu finanzieren. Ressourcen werden aus verschiedenen Quellen kommen. 20. Klimawandel-Mittel werden aus neuen Quellen stammen - zusätzlich zu den bestehenden Beihilfen für die Entwicklungsländer – im Durchschnitt 10 Mrd. Dollar im Zeitraum 2010-2012, um frühzeitig zu handeln. 22. Ein Klima-Fonds wird eingerichtet. Die Parteien verpflichten sich, dem Fonds eine erste Summe zu überweisen. Die Finanzierung erfolgt u.a. aus dem Luft-und Seeverkehr. 24. Ein Klima-Finanzierungs-Verwaltungsrat wird im Rahmen der Vereinten Nationen eingerichtet werden, um die internationale Finanzierung zu überwachen und eventuelle Lücken in den internationalen Finanzierungen zu identifizieren. Die Entscheidungsfindung wird durch Konsens stattfinden - alternativ durch eine 2 / 3 Mehrheit. 26. Die Parteien verpflichten sich, robuste Messung der gemachten Verpflichtungen zu unternehmen. 27. Die Umsetzung der CO2-Reduzierung und Begrenzung der Beiträge der Industrie-Länder werden international streng gemessen. 28. - wie auch die CO2-Reduktionen der Entwicklungsländer. 29. Die am wenigsten entwickelten Länder können sich nach eigenem Ermessen anschliessen. Finanzströme Edmund_d_rothschildvon den CO2-Märkten sind gesondert zu überwachen. 31. Folgekonferenz im Jahr 2014.

Was ist Idealismus, was ist Prostitution, was ist Dummheit und was ist Gier?

Edmund de Rothschild: "CO2–Entsorgung braucht Geld."

Im Bella Center ist es unmöglich, die Motive der Teilnehmer zu erkennen. Es gibt Politiker, die ihre Seelen der Gaia oder Karl Marx gegeben haben - wie der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon. Aber es wird einen großen Haufen geben, der ihre Seelen dem Mammon - durch die Rothschild-Dynastie verkörpert – und der Neuen Weltordnung, deren Geist in und über dem Bella Center schwebt, weihen.
Es wird auch eine ganze Menge Leute geben, die in Rothschilds CO2-Fussstapfen aus Angst vor dem Verlust ihrer Positionen treten. Vergessen wir vergessen, dass es Edmund de Rothschild war, der 1987 den CO2–Schwindel auf der 4. World Wilderness Conference herausbrachte, wo er bestätigte, was sein Getreuer, Co-Autor der Erd-Charta, Maurice Strong, sagte: Dass Rothschild der Pionier der Idee der Verknüpfung von Umwelt und Wirtschaft sei. Es war Rothschild, der sagte, Geld (unser Geld) werde benötigt, um CO2 auf die Pole und in die Sahara zu verschiffen! Hören Sie diese Parodie auf diesem Video ab 28.56 Minuten. Rothschilds kranke Idee - aus der blauen Luft ergriffen - hatte einen religiösen Einfluss auf das 1992er UNCED Earth Summit Meeting in Rio de Janeiro, wo der Betrug ohne Diskussion angenommen wurde. Rothschilds CO2–Betrug ist seitdem ein unbestreitbares religiöses Dogma. Ich finde es eigenartig, dass diese Dynastie solche Macht über die Welt und das Bella Center hat.

Ich befürchte, dass durch diesen CO2-Unsinn viele Menschen weltweit irgendwie durch die Macht des Geldes und Goldes Rothschilds zu Prostituierten werden – und zwar Leute in Positionen, wo man uns grossen Schaden zufügen kann und will.

Was noch schlimmer ist: Durch die Prostitution von Politikern, Wissenschaftlern, Medien, werden wir in die Armut gezogen werden. Denn "CO2 braucht Geld", wie Edmund de Rothschild sagte, viel mehr von unserem Geld, als das, was seine Wall-Street-Vampire bereits aus uns durch die finanzielle Krise, die sie gemacht haben und die sie machen werden, aussaugen. Ich sehe voraus, ein wenig wird in die am wenigsten entwickelten Länder geschickt werden müssen - die für immer die am wenigsten entwickelten Länder aufgrund ihrer unzumutbaren Erzeugung von Kindern bleiben werden - und der Rest landet in den Taschen der multinanionalen Unternehmen Rothschilds und Rockefellers.

CO2-demoWie Sie hier sehen können, ist Rothschild in der Klimapropaganda aktiv. Kein Wunder. Rothschild und Rockefeller zusammen mit Al Gore machen großes Geld an der sehr profitablen Europäischen Klimabörse in London. Wie die Geier hängen sie drohend über den USA - warten die Verabschiedung des its Waxman-Markey CO2 Gesetzes ab - denn das bedeutet großen Umsatz an der Chicago Climate Exchange - die sie auch mit Al Gore betreiben. Rothschilds Stellvertreter, JP Morgan, George Soros, Goldman Sachs liegen auf der Lauer nach einem “ehrgeizigen Result” in Kopenhagen. “Geldmanagers würden Wege finden, um die CO2 Cap-and-Trade Märkte zu manipulieren. “Mit dem System kann man spielen,” sagt Soros. “Deshalb mögen Typen wich es — weil es finanzielle Möglichkeiten gibt.” Nämlich um ihre bereichernde Wirtschaftskrise mit ertragreichen Steuergeld-getragenen Rettungspaketen usw. zu wiederholen.

Aber Präs. Obama, der durch die Schweine-Grippe-Pandemie-Hysterie den Ausnahmezustand verhängt hat, ist nun im Begriffe, die Erklärung der Environmental Protection Agency zur Verfügung zu bekommen, dass CO2 eine Gefahr für die Umwelt sei- so dass er darauf reagieren kann, ohne den Kongress zu fragen. Dies ist eine verrückte Art, dieses biologisch unverzichtbare Gas zu betrachten - ohne das es keine Pflanzen geben würde - und somit kein Leben auf diesem Planeten! Laut einem kürzlichen Bericht der Weltbank, verdoppelte sich der Umsfang der globalen CO2-Emissionsmärkte im vergangenen Jahr mit Umsätzen in Höhe von $ 126 Milliarden im Jahr 2008 verglichen mit $ 64 Milliarden 2007.

Einen riesigen CO2-Fussstapfen hinterlassen
Also kein Wunder, dass Rothschild der weltweite Marktführer des CO2–Handels werden will. "Umwelt und Wirtschaft verbinden", wie Edmund de Rothschild sagte. Rothschild hat harmloses CO2 in der Luft zu Gold gemacht! Tatsächlich werden die Steuern und Beträge auf Rothschilds CO2-Märkten sehr viele Menschen weltweit arm machen.

Fox News 3 Dec. 2009: Wenn schätzungsweise 16.500 Delegierte, Aktivisten und Journalisten, sich Montag für die Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Kopenhagen niederlassen, wird eine Menge heißer Luft mitfolgen. Die UNO schätzt, die 12-tägige Konferenz werde 40.584 Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente schaffen, etwa den gleichen Betrag wie die Kohlenstoff-Emissionen von Marokko im Jahr 2006. Aber das ist nichts im Vergleich mit dem CO2-Fußabdruck der Bali-Klimakonferenz im November 2007: 100.000 Tonnen CO2 - laut The Times. Übrigens: Der Klima-Retter der Erde, Al Gore, fährt kein elektrisches Auto, sondern einen durstigen Mercedes. Er lebt in einem Haus, das 20–mal mehr Energie verbraucht als ein normales Haus. In früheren Zeiten hätte man dies als Heuchelei bezeichnet - und den Mann ignoriert.

Klima-klovnKommentar
Meine umfassendere Vision der Prostitution im Tempel Gaias ist, dass es nur etwas ist, was in einem Flügel des Mammontempels der Welt stattfindet - wo man vor allem Geschäftsleute und Politiker kaufen kann - eine weit verbreitete Überzeugung der Europäer und Amerikaner - wenn der Preis hoch genug ist. Was beschreibt das Offenbarungsbuch:17-18? Eine reiche Prostituierte - die reichste, die der Welt jemals gesehen hat, getragen vom roten Stellvertreter des Teufels, und die Völker, die mit ihr Unzucht betrieben haben, wurden durch unehrlichen Handel reich.

Glücklicherweise scheint der dänische Ministerpräsident, der kleinen Bilderbergerin, Connie Hedegård, die Barrosos Hätschelkind als "Klima-Kommissarin" werden soll, zu misstrauen. So scheint sein Amt den an die Öffentlichkeit gelangten Entwurf verfasst zu haben, der die G77–Länder wütend gemacht hat. Der durchgesickerte Entwurf hat insbesondere diese Gruppe empört, weil sie von den Verhandlungen über den Entwurf ausgeschlossen war - und weil die Weltbank hinter dem Klima-Fonds steht. Das ist ein guter Ausgangspunkt für einen dringend benötigten Flop in Kopenhagen - eine große Enttäuschung für alle die Gaia-religiösen Klima-Gläubigen. Aber sie können beruhigt sein. Bereits in etwa 6 Monaten wird es wahrscheinlich eine weitere Synode für die Gläubigen geben -die wohl zu einem viel schlimmeren Vertrag gelangen wird. Die Begründung für ein "ehrgeiziges" Klima-Abkommen ist klar: Verarmung der Industrieländer durch die Kosten-Überlastung ihrer Industrien. Wenn sie nicht mehr bezahlen können, werden die am wenigsten entwickelten Länder absolut verarmen - was zur gewollten Bevölkerungs-Reduktion der NWO führen wird. Das ist das Wesen des Welt-Kommunismus. Denken Sie an die 50 Millionen Toten der Säuberungen in der Sowjetunion.

In der Tat, das CO2 ist ein gefährliches, giftiges Gas - wenn es in den Köpfen skrupelloser NWO-Apparatschiks brodelt. Aber die Menschheit sieht diesen kopenhagener Zirkus als ihre religiöse Hoffnung, die Erlösung vom Übel, dh. von dem Lebensspendenden CO2. So zieht die Menschheit die größte Lüge in der Geschichte der Wahrheit, die Armut dem Wohlstand und die Täuschung der Gerechtigkeit vor.

http://euro-med.dk/?p=12284