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Physik und Metaphysik

Wer an Gott glaubt hält sich für das Ebenbild Gottes. Wer an die Klimalüge glaubt hält sich für ein CO2-Schwein, für einen Klima-Sünder, für einen miesen Haufen Biomasse der die Welt verpestet. Klimaprediger wissen das. Sie wollen das sich die Menschheit größtenteils
selbst vernichtet. Auf dem Planten hungert bereits eine Milliarde Menschen. Dies ist das geplante, gewollte Resultat der geplanten, inszenierten Finanzkriese und der sog. Bio-, und Klimapolitik. Weltweit wurden landwirtschaftliche Nutzflächen zur Produktion von UNEFFEKTIVEN nachwachsenden Rohstoffen zu Gewinnung von Ethanol und Palmöl als Ersatz für fossile Energieträger vernichtet. Landwirte in Europa werden für Flächstilllegungen bezahlt, als Milchbauern in den Ruin getrieben. Milliarden werden "aus religiösen Motiven" in die völlig UNEFFEKTIVE Solarstromtechnik investiert und verschwendet.

Gleichzeitig werden Techniken zur EFFEKTIVEN Nutzung nachwachsender Rohstoffe wie die Biogastechnik, die bezogen auf die Anbaufläche eine wesendlich höhere Energiegewinnung ermöglicht, verhindert. Ebenso wird die Gewinnung von Diesel aus Müll verhindert! Arbeitsplätze werden mittels Finanzkriese GEPLANT vernichtet um Menschen zu vernichten. Wir erleben vor unseren Augen den großten Massenmord der Geschichte der Menschheit.
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Dienstag, 12. Januar 2010

Climategate

Montag 11. Januar 2010

Climategate

Von: Ullrich Rothe

Der größte Wissenschaftsskandal aller Zeiten bringt das Lügengebäude der CO2-Ideologen endgültig zum Einsturz – und die deutschen Massenmedien ducken sich feige weg

(Foto: © Jürgen Maul/PIXELIO)
Die Daten von Briffa in der archivierten und publizierten (abgeschnittenen) ­Version (schwarz) und der komplette Datensatz (rot). Man erkennt deutlich den Temperaturrückgang, der versteckt werden sollte. (Quelle: Rudolf Kipp, EIKE)
Die im Bericht des Weltklimarates IPCC 2001 veröffentlichten Rekonstruktionen von Briffa und Mann: Der Rückgang der Temperaturen nach 1960 (Briffa) und nach 1981 (Mann) ist nicht eingezeichnet. (Quelle: Rudolf Kipp, EIKE)
Der Skandal als Youtube-Video: Einige „führende“ Klimaforscher können über „Hide The Decline – Climategate” ganz bestimmt nicht lachen. (Quelle: http://minnesotansforglobalwarming.com)
„Es bedeutet ein erhebliches persönliches, berufliches und finanzielles Risiko, zu versuchen, die Wahrheit in den Redaktionen durchzusetzen“, versuchte der Journalist Oliver Janich am 8. Dezember in seinem Blog die groteske Situation zu erklären: Da passiert der größte Skandal in der Geschichte der Wissenschaft, und die deutschen Massenmedien schweigen. Tagelang. Irgendwann rücken sie schließlich mit spärlichen Informationen über einen „Hackerangriff“ heraus, durch den interne E-Mails und Dokumente britischer Klimaforscher öffentlich gemacht wurden.

Konsequente Desinformation
Dabei war von Beginn an völlig unklar, ob es sich tatsächlich um einen Angriff von außen handelte. Die Zusammenstellung der Mails und Dokumente ließ eher vermuten, dass ein Insider der betroffenen Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia das Material veröffentlichte. Warum das von Bedeutung ist? Ganz einfach: Weil durch die Fokussierung auf die Art und Weise, wie die Papiere ins Internet gelangten, von ihrem hochbrisanten Inhalt abgelenkt und die eigentliche Nachricht somit weiterhin unterschlagen wurde.

Während die selbsternannten Qualitätsmedien hierzulande also vom Verschweigen zum Verharmlosen übergingen, beherrschte die Titelseiten und Hauptnachrichtensendungen in Großbritannien und den USA längst nur noch ein Schlagwort: Climategate! Die Anlehnung an Watergate, den größten Skandal der amerikanischen Geschichte, zeigt, dass es sich hier wohl doch um etwas mehr als einen „gewöhnlichen“ Hackerangriff handeln musste.

Das war auch an der Klima-Thematik interessierten deutschen Internetnutzern von Anfang an klar; in Blogs und Foren überschlugen sich die Neuigkeiten fast stündlich – vor allem, was die unfassbaren und zum Teil ungeheuerlichen Inhalte der E-Mails betrifft.

Nachdem schließlich die Kommentarspalten ihrer Webseiten vor wutschnaubenden Leserbriefen überzuquellen drohten, wechselten die hiesigen Meinungsführer abermals ihre Strategie – allerdings nicht zum Besseren: Jetzt übernahmen sie eins zu eins die ebenso verzweifelten wie hilflosen Rechtfertigungsversuche der entlarvten Betrüger aus der Elite-Liga der Klimaforschung und setzten damit ihre Desinformationskampagne fort.

Falls Sie, verehrte P.T.-Leser, jetzt, Anfang Januar, immer noch nicht wissen sollten, wovon denn eigentlich die Rede ist: Bitteschön, hier sind die Fakten:

Datenfälschung      
Am 16.11.1999 schrieb der inzwischen von seinem Chefposten der CRU der University of East Anglia zurückgetretene Prof. Phil Jones seinen Forscherkollegen Ray Bradley, Michael E. Mann, Malcolm Hughes, Keith Briffa und Tim Osborn: Im Klartext: Jones wendete Mikes (gemeint ist Michael E. Mann – Anm. d. Red.) „Trick” zur Bearbeitung von Temperatur-Rekonstruktionen an, um einen Rückgang zu verbergen.

Dass es dabei um einen Temperaturrückgang geht, der verborgen werden sollte, steht außer Zweifel: Mann und (Keith) Briffa erstellten Temperatur-Rekonstruktionen, die von zurückliegenden Jahrhunderten bis in die Gegenwart reichen. Das Ergebnis ihrer Arbeiten taucht an prominenter Stelle in den Berichten des Weltklimarates IPCC von 2001 und 2007 auf. In beiden Fällen ist der Rückgang versteckt.

Menschengemachte Erwärmung widerlegt
Warum aber sind ein Temperaturrückgang und ein Trick, diesen zu verbergen, von so großer Bedeutung? Hierfür muss man sich die Hypothese der „menschengemachten“ globalen Erwärmung (AGW – Anthropogenic Global Warming) vergegenwärtigen: Diese besagt, dass der Mensch durch den Ausstoß von Kohlendioxid bei der Verbrennung sog. fossiler Rohstoffe (z. B. Kohle, Öl und Gas) die Temperatur der Atmosphäre erhöht und somit eine Erderwärmung bewirkt.

Nun fand der erwähnte Temperaturrückgang aber im 20. Jahrhundert, im Industriezeitalter, also bei steigenden „menschengemachten“ CO2-Emissionen statt. Ergo: Die AGW-Hypothese war widerlegt – ausgerechnet von den Forschern, die sie beweisen wollten. Und das sollte verborgen werden.
Manns Trick bestand darin, ein Verfahren zu entwickeln, das die krasse Diskrepanz zwischen rekonstruierten Temperaturdaten aus Baumringen und tatsächlich gemessenen Temperaturen verschleiert. So entstand die „Hockeyschläger“-Kurve, die einen beispiellosen Temperatur­anstieg seit Mitte des 19. Jahrhunderts suggerierte, vor einigen Jahren aber bereits von dem kanadischen Bergbauspezialisten Stephen McIntyre als Fälschung entlarvt wurde.

Aufzeichnungen vernichtet
Um es ganz deutlich zu sagen: Aus Steuermitteln finanzierte Klimaforscher, die Leitautoren der Berichte des Weltklimarates – auf dessen „Empfehlungen“ sich Politiker weltweit stützen – und Peer-Reviewer exponierter Wissenschaftsmagazine wie „Nature“ und „Science“ sind, arbeiten wissentlich und abgesprochen mit Methoden, die einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten.

Doch das ist längst nicht alles: Die CRU-Wissenschaftler vernichteten originale Temperaturaufzeichnungen, auf denen ihre Berechnungen der letzten 150 Jahre beruhten. Ein absolutes Unding, denn so ist es anderen Wissenschaftlern nicht mehr möglich, die Berechnungen zu überprüfen oder zu reproduzieren. Das aber ist eine Grundvoraussetzung in jedem Zweig der Naturwissenschaften: Ist ein Forschungsergebnis nicht reproduzierbar, so gilt es als nicht existent! Das interessierte die Chef-Temperaturkonstrukteure aber offensichtlich nicht. O-Ton Phil Jones:
Zu Deutsch: „Wir haben (etwa) 25 Jahre in die Arbeit investiert. Warum sollte ich Ihnen die Daten zugänglich machen, wenn es Ihr Ziel ist, zu versuchen (und) herauszufinden, dass etwas mit ihnen nicht stimmt?“

Die Liste ist lang…
Und Jones war keine Ausnahme.­ Zuvor hatte McIntyre jahrelang­ vergeblich versucht, an die „Hockey­schläger“-Daten Manns heranzukommen. Neben Datenfälschung, -unterschlagung und -vernichtung offenbaren die über 1 000 nunmehr im Internet für jedermann zugänglichen (und längst nicht komplett ausgewerteten) E-Mails aber noch eine Reihe weiterer Ungeheuerlichkeiten, von denen hier nur einige wenige erwähnt seien:

Am 11. März 2003 diskutierte Michael Mann Möglichkeiten, gegen ein Magazin vorzugehen, das kritische Meinungen veröffentlichte. Am 24. April 2003 schrieb Tom Wigley, man solle dem Herausgeber eines Journals mitteilen, dass es zur Fehlinformation genutzt werde.
Am 4. Juni 2003 schreibt Michael Mann, dass es nett wäre, die mittelalterliche Warmzeit einzudämmen.

Am 8. Juli 2004 erklärte Phil Jones, dass er und Kevin (gemeint ist Kevin Trenberth – Anm. d. Red.) bestimmte Papiere aus dem IPCC-Report heraushalten wollen, sogar, wenn sie dafür den Begriff „Peer-Review-Literatur“ neu erfinden müssten.

Am 12. Oktober 2009 räumte Kevin Trenberth ein, dass die gegenwärtig­ ausbleibende Erwärmung nicht erklärt werden kann und dass dies eine Tragödie sei. Und schließlich noch diese hier: Am 28. Oktober 2009 forderte Phil Jones die Universität von Hull auf, die kritische Wissenschaftlerin Sonja Boehmer-Chris­tiansen zu stoppen.

Darauf baut die Politik
So also sehen sie aus, die Methoden der weltweit „führenden“ und „anerkannten“ Klimaforscher. Es sei an dieser Stelle nochmals daran erinnert, dass sich auf deren Publikationen die milliardenschweren Programme vieler Regierungen zur Umwälzung ganzer Volkswirtschaften in aller Welt stützen.

Energiewirtschaft, Schwerindustrie, Automobilbau, Maschinenbau, Transport und Logistik, Wohnungsbau und Gebäudewirtschaft etc.: Alles steht unter dem Damoklesschwert des CO2-Ausstoßes – und das ohne wissenschaftliche Grundlage. Ganz zu schweigen vom CO2-Zertifikatehandel und der immer umfangreicher werdenden Palette der Öko- und Klimasteuern.

Über ein „ehemaliges Nachrichtenmagazin“
Über all diese Missstände und Lügen bis hin zu handfesten Betrügereien die Öffentlichkeit aufzuklären, ist Aufgabe der Medien. Und damit zurück zum eingangs zitierten Oliver Janich:

„Und die Medien…, die bisher den Fall aufgreifen, versuchen alles, um den Vorfall zu verharmlosen. Musterbeispiel ist dabei mal wieder der SPIEGEL, von Spöttern seit Jahren nur noch ‚ehemaliges Nachrichtenmagazin’ genannt. Dass der SPIEGEL immer wieder an vorderster Front mitspielt, wenn es darum geht, die Öffentlichkeit zu manipulieren, ist besonders bedrückend, weil gerade diesem Magazin eine besonders hohe Kompetenz zugebilligt wird.“

Janich muss wissen, wovon er spricht, schreibt er doch selbst für Financial Times Deutschland, Süddeutsche Zeitung und FOCUS Money. Seine verbale Breitseite gegen das „ehemalige Nachrichtenmagazin“ ist auch voll und ganz gerechtfertigt, nur gilt das Gesagte eben auch für fast alle anderen, einschließlich seiner Brötchengeber.

Widerwärtig gleichgeschaltet
Wie sich z. B. die „Süddeutsche“ am 24. November unter dem Titel „Ein Fest für Klimaskeptiker“ zum Sprachrohr der durch die veröffentlichten E-Mails entlarvten Fälscher und Betrüger macht, ist einfach nur widerwärtig. Das sahen offenbar auch die Leser des Artikels so und brachten das in ihren Online-Kommentaren zum Ausdruck:

„Gleichgeschaltetes wird weiterhin gleichgeschaltet bleiben, musste man sich doch von Rahmstorf & Co. erst eine Genehmigung inklusive Gegendarstellung holen, bevor sich die deutsche Presse an das heiße Eisen gewagt hat.“
Ein anderer schreibt: „Der Autor Schrader gibt vom PIK Potsdam vorformulierte Redewendungen wider: ‚sogenannte Klimaskeptiker’, das Lieblingswort des Herrn Rahmstorf, der von Anfang an in über 60 internen Mails der CRU genannt wird und fleißig an der Klimalüge mitgearbeitet hat.“

Kämpfen oder verlieren!
In der Tat wird über den Herrn Prof. Dr. Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung noch zu reden sein. Er, der Klimaberater von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Leitautor des IPCC-Berichts von 2007, war spätestens seit August 2003 in den Mailverkehr mit Jones, Mann & Co. eingebunden. Die Rolle Rahmstorfs in dem Skandal vollständig zu erfassen und zu bewerten – was die „Qualitätsmedien“ selbstverständlich nicht für nötig halten – war bis zum Redaktionsschluss dieser Seite leider nicht möglich.

Aber keine Sorge: Mit Einflussnahme auf die redaktionelle Berichterstattung hat das nichts zu tun. Zwar hat man das auch schon beim P.T. Magazin versucht, dabei aber mindestens ein Mal zu oft übersehen, dass so ein Schuss ganz schnell nach hinten losgehen kann – nämlich dann, wenn solche Versuche, die Pressefreiheit zu unterminieren, öffentlich gemacht werden. Und damit ein letztes Mal zu Oliver Janich: „Wenn wir aufhören, für die Wahrheit zu kämpfen, haben wir schon verloren.“

 



Interessant wie sich z.B. die "linke" Proleten-Presse zur Sache äußert:

Climategate und die Achse des Blöden (6): Jakob Hein analysiert klimaskeptische Blog-Kommentare