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Physik und Metaphysik

Wer an Gott glaubt hält sich für das Ebenbild Gottes. Wer an die Klimalüge glaubt hält sich für ein CO2-Schwein, für einen Klima-Sünder, für einen miesen Haufen Biomasse der die Welt verpestet. Klimaprediger wissen das. Sie wollen das sich die Menschheit größtenteils
selbst vernichtet. Auf dem Planten hungert bereits eine Milliarde Menschen. Dies ist das geplante, gewollte Resultat der geplanten, inszenierten Finanzkriese und der sog. Bio-, und Klimapolitik. Weltweit wurden landwirtschaftliche Nutzflächen zur Produktion von UNEFFEKTIVEN nachwachsenden Rohstoffen zu Gewinnung von Ethanol und Palmöl als Ersatz für fossile Energieträger vernichtet. Landwirte in Europa werden für Flächstilllegungen bezahlt, als Milchbauern in den Ruin getrieben. Milliarden werden "aus religiösen Motiven" in die völlig UNEFFEKTIVE Solarstromtechnik investiert und verschwendet.

Gleichzeitig werden Techniken zur EFFEKTIVEN Nutzung nachwachsender Rohstoffe wie die Biogastechnik, die bezogen auf die Anbaufläche eine wesendlich höhere Energiegewinnung ermöglicht, verhindert. Ebenso wird die Gewinnung von Diesel aus Müll verhindert! Arbeitsplätze werden mittels Finanzkriese GEPLANT vernichtet um Menschen zu vernichten. Wir erleben vor unseren Augen den großten Massenmord der Geschichte der Menschheit.
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Montag, 15. August 2011

NASA-Satelliten enttarnen Klimaschwindel-Ideologie

Udo Ulfkotte

Viele Regierungen haben die schockierenden Berichte über den angeblichen Klimawandel in den vergangenen Jahren zum Anlass genommen, um immer wieder die Steuern zu erhöhen. Mit den Geldern sollte der angebliche »Klimawandel« aufgehalten werden. Die Vereinten Nationen haben gerade erst angekündigt, Grünhelme für den Klimaschutz aufstellen zu wollen. Und jetzt ist alles ausfür die Anhänger der Klimaschwindel-Ideologie.

Zwei schockierende Nachrichten an nur einem Tag: Die jüngste Auswertung aller NASA-Satellitendaten der Jahre 2000 bis 2011 hat ergeben, dass es die in alarmistischen Klimaschutzmodellen der Vereinten Nationen und vieler Klimaforscher behauptete Erderwärmung nicht gibt. Die Studie wurde nun auch im Internet veröffentlicht. Im Klartext: Die alarmistischen Computermodelle der Klimaforscher kann man schlicht in die Tonne werfen. Denn die Auswertung der NASA-Satellitendaten ergibt vielmehr, dass die Atmosphäre eventuelle Erderwärmung viel stärker als von den Computermodellen angenommen ins Weltall abgibt. Amerikanische Nachrichtenagenturen berichten nun, dass den Anhängern der Erderwärmungstheorie einer ihrer Grundpfeiler einfach weggeflogen ist. Auch die alarmistischen Klimasimulationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sind demnach schlicht Müll. Doch es kommt noch schlimmer.

Der Eisbär ist zum Symbol der Klimaschützer geworden, weil der Forscher Charles Monnet behauptete, dass der Eisbär unter dem Klimawandel extrem leide. Charles Monnet hat dazu viele »Studien« verfasst, die weltweit bei Klimafreunden beachtet wurden. Klimaschützer Al Gore nahm die Studien zum Anlass, den Eisbären in seine Klimawandel-Ideologie mit aufzunehmen. Der Ökologe Monnet hat es mit seinen alarmistischen Berichten geschafft, Forschungsaufträge im zweistelligen Millionenwert zu bekommen. Nun kommt heraus: Er hat bei seinen Studien offenbar »nicht integer« gearbeitet, so die offizielle Darstellung. Der weltberühmte Ökologe wurde von seinem Arbeitgeber – dem US Bureau of Ocean Energy Management bis zum Ende der eingeleiteten Untersuchungen vom Dienst suspendiert. Sein Büro wurde durchsucht, seine Rechner beschlagnahmt. Auch die Studien über die Leiden der Eisbären fliegen den Anhängern der Klimaschwindel-Ideologie gerade um die Ohren.

Interessant wird nun die Reaktion der Regierungen: Werden sie die Steuern sofort wieder senken und die Klima-Abgaben zurücknehmen? Schließlich gibt es dafür nach der Auswertung der jüngsten NASA-Daten keinen Grund mehr. Es sei denn, die Steuern wurden aus anderen Gründen erhöht: einfach nur, um die Kassen zu füllen und den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen.


http://info.kopp-verlag.de/udo-ulfkotte/schock-nasa-satelliten-enttarnen-klimaschwindel-ideologie.html

Oberstes US-Gericht: CO2-Politik hängt von EPA ab

Edgar Gärtner

Vor etwa einem Monat löste eine einstimmige Entscheidung des obersten US-Gerichts unter der politisch links stehenden Bundesrichterin Ruth Bader Ginsburg bei den »Klimaskeptikern« Freudentränen aus. Kommentator Lawrence Salomon erweckte im konservativen Blatt Financial Post den Eindruck, Ginsburg habe sich klar auf die Seite der Skeptiker geschlagen. Aber vielleicht hat er sich da zu früh gefreut. Denn im Urteilstext wird die Klage der US-Bundesstaaten Connecticut, New York u. a. sowie einigen Naturschutzverbänden gegen die Kohlekraftwerksbetreiber American Electric Power Co. Inc. u. a. wegen übermäßiger CO2-Emissionen (2,5 Prozent der weltweiten Gesamtemissionen sogenannter Treibhausgase) mit der Begründung abgewiesen, der oberste Gerichtshof habe vier Jahre zuvor die Entscheidung darüber, ob und in welchem Maße CO2 als Schadstoff im Sinn des Clean Air Act von 1970 bzw. 1990 angesehen werden muss, der US-Umweltbehörde EPA zugewiesen. Deshalb seien Klagen gegen CO2-Emitenten nach dem gewöhnlichen Nachbarschaftsrecht nicht mehr zulässig. Die EPA müsse erst Grenzwerte für CO2-Emissionen festlegen und angeben, welche Maßnahmen eingeleitet werden müssen, um diese einzuhalten. Die Gerichte hätten nicht die Möglichkeit, den dafür notwendigen Sachverstand einzuholen.

Die EPA ist ihrem Auftrag ansatzweise Anfang Dezember 2009 in Form des oft zitierten »endangerment finding« nachgekommen. Darin behauptet die Behörde, von Menschen verursachte CO2-Emissionen müssten wie der Ausstoß von fünf weiteren Gasen im Sinne der gängigen, aber nicht belegbaren Treibhaus-Hypothese als gefährlicher Schadstoff angesehen werden. Die EPA begründete das mit dem Hinweis auf hypothetische Gefahren wie Meeresspiegelanstieg, Überflutungen, Hitzewellen, Trockenheit, Waldbrände und Meeresversauerung. Man sieht diesem kurzen Dokument mit vielen Link-Verweisen auf Literatur aus dem Umkreis des »Weltklimarates«

IPCC an, dass damit in erster Linie die Absicht verfolgt wurde, die zu dieser Zeit in Kopenhagen tagende Weltklima-Konferenz zu Beschlüssen über die Fortführung des 2012 auslaufenden Kyoto-Protokolls zu drängen. Dieser Versuch ist bekanntlich misslungen. Auch sonst hatte das Statement der EPA bislang nur propagandistischen Wert. Denn die Behörde hat bis heute nicht angegeben, wie sie vermeintlich schädliche CO2-Emissionen bekämpfen will.

Das dürfte auch nicht ganz einfach sein. Denn CO2 ist nicht ohne Weiteres mit dem Luftschadstoff Schwefeldioxid (SO2) vergleichbar, dessen Reduktion in der Version des Clean Air Act von 1990 im Vordergrund steht. Bei SO2 lässt sich experimentell bestimmen, welche Konzentrationen für bestimmte Pflanzen schädlich sind. Auf dieser Basis können dann wissenschaftlich fundierte Grenzwerte mit Sicherheitsabständen beziehungsweise handelbare Emissionsrechte im Rahmen einer Obergrenze eingeführt werden. CO2 wirkt im Unterschied zu SO2 auf viele Pflanzen wachstumsfördernd, weil die Pflanzen daraus mithilfe der Sonnenenergie Zucker beziehungsweise Stärke herstellen. Sieben Milliarden Menschen stoßen zusammen mehr CO2 aus als zwei Milliarden Autos. Die Vulkane setzen viel mehr CO2 frei als alle menschlichen Aktivitäten zusammengenommen. Das alles wird die EPA aber wohl nicht davon abhalten, den CO2-Ausstoß von Kraftwerken und Autos zumindest der Form nach dennoch zu reglementieren. Sie hat angekündigt, bis zum Sommer 2012 ein CO2-Regelwerk fertigzustellen.

Die finanzstarken US-Umweltverbände wie auch der Ex-Präsidentschaftskandidat und CO2-Geschäftemacher Al Gore haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie es darauf abgesehen haben, die USA mithilfe der EPA und den Gerichten an Kongress und Senat vorbei doch noch auf eine »Klimapolitik« nach Kyoto-Muster zu verpflichten. Verbände wie der Environmental Defense Fund (EDF) beschäftigen deshalb die besten Juristen. Ob die EPA diesem Druck nachgeben wird, ist derzeit nicht absehbar. Vielleicht müssen auch die in ihr versammelten Öko-Bürokraten der Tatsache Rechnung tragen, dass die Amerikaner heute von ganz anderen Sorgen geplagt sind.


http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/edgar-gaertner/oberstes-us-gericht-co2-politik-haengt-von-epa-ab.html

Besserer Bio-Kraftstoff aus gentechnisch optimierten Algen

Edgar Gärtner

Im vergangenen Jahr haben die US-Farmer erstmals mehr Mais für die hoch subventionierte Herstellung von Bio-Ethanol als für Viehfutter und Nahrungsmittel erzeugt. Wegen der lebensbedrohenden Konkurrenz zwischen Tank und Teller ist die Herstellung von Bio-Treibstoffen zu Recht ins Gerede gekommen. Die deutschen Autofahrer haben mit ihrer spontanen Weigerung, das politisch korrekte E10-Superbenzin mit Bio-Ethanol zu tanken, mehrheitlich bekundet, dass sie nicht bereit sind, die lebensfeindliche »Klimapolitik« der EU-Bürokraten zu unterstützen. Doch gibt es durchaus Wege zur Herstellung von Bio-Kraftstoffen, die nicht zulasten der Nahrungsmittelerzeugung gehen. Als besonders aussichtsreich gilt die Zucht gentechnisch veränderter Blau- und Grünalgen, denn sie beansprucht kein Ackerland.

So investiert Exxon-Mobil, der größte Ölkonzern der Welt, 600 Millionen Dollar in Craig Venters Firma Synthetic Genomics. Venters Ziel ist es, Algen mithilfe von Genmanipulationen dazu zu bringen, langkettige Kohlenwasserstoffe ähnlich wie die in Benzin oder Diesel enthaltenen, aber

ohne Schwefel und Benzol, über ihre Zellmembran auszuscheiden. Die Ausscheidungen soll man ohne aufwendige Vorbehandlung direkt tanken können. Den Forschern der Firma Joule in der Universitätsstadt Cambridge im US-Staat Massachusetts ist das nach Angabe ihres Forschungsleiters Dan Robertson bereits gelungen – allerdings bislang nur im Labormaßstab. Joule experimentiert vor allem mit winzigen Blaualgen, einem entwicklungsgeschichtlichen Zwischenglied zwischen Bakterien und Grünalgen. Die Firma Joule plant, die erste großtechnische Blaualgenproduktion in einem Wüstengelände in New Mexico anzusiedeln. Die Blaualgen brauchen für ihr Wachstum nur ausreichend Wasser und Kohlenstoffdioxid (CO2) sowie die üblichen Nährsalze Nitrat, Phosphat und Kali. Da die in der Luft enthaltene geringe CO2-Menge dafür nicht ausreicht, müsste man es wie das Wasser über Pipelines in die Wüste schaffen. Als wirtschaftlich interessante CO2-Quelle bieten sich dafür die Abgase von Kohlekraftwerken an.

Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bis das alles auf profitable Weise funktioniert. Aber schon heute kann es als sicher gelten, dass die subventionierte Umwidmung von Ackerflächen für die Produktion von Energiepflanzen in künftigen Geschichtsbüchern als folgenschwerer Irrtum aufgeführt werden wird.


http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/edgar-gaertner/besserer-bio-kraftstoff-aus-gentechnisch-optimierten-algen.html

CLOUD-Experiment lässt Klimaschwindel auffliegen

Edgar Gärtner

Am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf haben Atmosphärenphysiker unter Leitung von Jasper Kirkby in einem Großexperiment namens CLOUD nachgewiesen, dass energiereiche Teilchen von explodierten Sternen (Muonen), die als kosmische »Höhenstrahlung« in die Erdatmosphäre eintreten, in bedeutendem Maße die Wolkenbildung begünstigen können.

Die Bedingungen der irdischen Lufthülle (einschließlich UV-Strahlung, Staub- und Aerosolgehalt) wurden dabei in einem großen Tank simuliert. Als Quelle für die Höhenstrahlung diente ein Teilchenbeschleuniger. Konkret konnten die Forscher zeigen, dass die Höhenstrahlung Elektronen freisetzt, die zur Ionisierung, das heißt zur elektrischen Aufladung von Luftmolekülen führt. Die elektrisch geladenen Teilchen können dann zu Keimen der Kondensation von Wasserdampf werden, indem sie anders geladene Wassermoleküle anziehen. Die winzigen, nur etwa 0,3 Nanometer großen Kondensationskerne können sich dann zu Clustern (Kondensationskeimen) von ein bis zwei Nanometer Durchmesser zusammenballen, aus denen unter weiterem Beschuss mit elektrisch geladenen Teilchen 10 bis 20 Mikrometer große Wassertröpfchen werden können. Diese Tröpfchen können wieder zerfallen oder weiter wachsen und sich vermehren, bis sichtbare Wolken entstehen (siehe Abbildung).

Kosmische Partikel begünstigen die Tröpfchenbildung (aus: Nigel Calder, 2007)

Na und, könnte man dazu sagen. Das ist doch nichts Umwerfendes. Die Brisanz der am CERN erzielten Ergebnisse ergibt sich erst aus der Tatsache, dass die Intensität der Höhenstrahlung in der freien Natur im umgekehrten Verhältnis zur Sonnenaktivität schwankt: Ist die Sonnenaktivität (ablesbar an der Zahl und der Größe der Sonnenflecken) hoch, werden mehr kosmische Partikel vom starken solaren Magnetfeld abgelenkt. Ist die Zahl der Sonnenflecken gering, lässt das schwächere Magnetfeld mehr kosmische Strahlung in die Atmosphäre eintreten und es bilden sich mehr Wolken, was zu einer spürbaren Abkühlung der Erde führen muss.

Schon zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hatte der dänische Astrophysiker

Henrik Svensmark auf der Basis der damals verfügbaren Klimadaten eine enge Korrelation zwischen der Sonnenaktivität und der Entwicklung der irdischen Durchschnittstemperatur festgestellt. Um die Mitte der 90er Jahre formulierte er die Hypothese, dass die wechselnde Sonnenaktivität mithilfe der Höhenstrahlung und der Wolken als Zwischenglied in erster Linie für Temperaturschwankungen auf der Erde verantwortlich sei. Schon vor 200 Jahren war dem berühmten englischen Astronomen William Herschel aufgefallen, dass die Brotpreise immer dann stiegen, wenn die Zahl der Sonnenflecken sehr niedrig war. Svensmark glaubte nun erklären zu können, warum das so ist. Doch als er seine Hypothese zusammen mit seinem Chef Eigil Friis-Christensen veröffentlichte, stellte ihn Bert Bolin, der damalige Vorsitzende des »Weltklimarates« IPCC, als »naiv und unverantwortlich« hin. Kein Wunder, denn Svensmarks Ansatz für die Aufklärung der Ursachen des Klimawandels widersprach dem vom IPCC in die Welt gesetzten Dogma, wonach der Klimawandel in der Hauptsache durch so genannte Treibhausgase ausgelöst wird. Svensmark bekam zunächst keine öffentlichen Gelder, um seine Hypothese im Labor zu testen. Immerhin konnte er mithilfe der Carlsberg-Stiftung das Experiment SKY, einen kleinen Vorläufer von CLOUD, durchführen.

Schon in den 90er Jahren regte der bekannte britische Wissenschaftsautor Nigel Calder an, Svensmarks Hypothese am viel besser ausgerüsteten europäischen Kernforschunsgzentrum CERN zu testen. Calder gewann die Aufmerksamkeit des am CERN arbeitenden schottischen Experimentalphysikers Jasper Kirkby, der eine Theorie der Wolkenentstehung entwickelt hatte, die mit Svensmarks Ansatz übereinstimmte. Doch das CERN konzentrierte seine Finanzmittel auf das Large Hadron Collider Experiment (LHC). Für das im Vergleich dazu bescheidene CLOUD-Experiment war kein Geld übrig. Jasper Kirkby gelang es schließlich nach zähen Verhandlungen, das CLOUD-Experiment im Herbst 2009 zu starten. Mitte 2010 erschien ein viel versprechender Zwischenbericht über den Verlauf des Experiments. Inzwischen sind die Arbeiten abgeschlossen und die Welt wartet auf die Veröffentlichung der Ergebnisse. Doch schon vorab hat CERN-Generaldirektor Rolf-Dieter Heuer in einem Mitte Juli in Welt Online erschienenen Interview erklärt, er habe seine Mitarbeiter angewiesen, die Versuchsdaten ohne jegliche Interpretation zu veröffentlichen, um damit keine politische Diskussion anzufachen. Hier ein Auszug aus diesem Interview:

Welt Online: »Mit großer Spannung werden auch die Ergebnisse des so genannten Cloud-Experiments erwartet, bei der die Bildung von Wolken erforscht wird. Diese Ergebnisse könnten doch für das Verständnis des globalen Klimawandels wichtig sein?«

Heuer: »Es geht hier in der Tat darum, die Wolkenbildung besser zu verstehen. In der Natur gibt es sehr viele Parameter, die das beeinflussen – unter anderem die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, Verunreinigungen und auch die Höhenstrahlung. Beim Experiment »Cloud« geht es darum, den Einfluss der Höhenstrahlung auf die Wolkenbildung zu untersuchen. Die dafür genutzte Strahlung kommt aus dem Beschleuniger. Und in einer Experimentierkammer kann unter kontrollierten Bedingungen erforscht werden, wie die Tröpfchenbildung von der Strahlung und Schwebstoffen abhängt. Die Ergebnisse werden in Kürze veröffentlicht. Ich habe die Kollegen gebeten, die Ergebnisse klar dazustellen, aber nicht zu interpretieren. Damit würde man sich sofort in die hochpolitische Arena der Klimawandeldiskussion begeben. Man muss sich darüber klar sein, dass es sich bei der Höhenstrahlung nur um einen von sehr vielen Parametern handelt.«

Das lässt vermuten, dass die Ergebnisse tatsächlich politischen Sprengstoff bergen, auch wenn sie, alleine genommen, sicher nicht genügen, um das Treibhaus-Lügengebäude zum Einstürzen zu bringen. Im Verein mit den kürzlich veröffentlichten Satelliten-Messungen der NASA, über die wir vor kurzem berichteten, könnte das aber gelingen. Diese Messungen haben klar gezeigt, dass von einem von den Menschen verursachten Hitzestau in der Atmosphäre nicht die Rede sein kann. Der gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts registrierte Temperaturanstieg über den Landmassen der Erde, der inzwischen zum Stehen gekommen ist, muss also andere Ursachen haben. Als Erklärung bietet sich nach dem erfolgreich abgeschlossenen CLOUD-Experiment die schwankende Sonnenaktivität an. Die Billionensummen, mit denen die EU den angeblich von uns Menschen verursachten Klimawandel bekämpfen will, sind buchstäblich für die Katz.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/edgar-gaertner/cloud-experiment-laesst-klimaschwindel-auffliegen.html