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Physik und Metaphysik

Wer an Gott glaubt hält sich für das Ebenbild Gottes. Wer an die Klimalüge glaubt hält sich für ein CO2-Schwein, für einen Klima-Sünder, für einen miesen Haufen Biomasse der die Welt verpestet. Klimaprediger wissen das. Sie wollen das sich die Menschheit größtenteils
selbst vernichtet. Auf dem Planten hungert bereits eine Milliarde Menschen. Dies ist das geplante, gewollte Resultat der geplanten, inszenierten Finanzkriese und der sog. Bio-, und Klimapolitik. Weltweit wurden landwirtschaftliche Nutzflächen zur Produktion von UNEFFEKTIVEN nachwachsenden Rohstoffen zu Gewinnung von Ethanol und Palmöl als Ersatz für fossile Energieträger vernichtet. Landwirte in Europa werden für Flächstilllegungen bezahlt, als Milchbauern in den Ruin getrieben. Milliarden werden "aus religiösen Motiven" in die völlig UNEFFEKTIVE Solarstromtechnik investiert und verschwendet.

Gleichzeitig werden Techniken zur EFFEKTIVEN Nutzung nachwachsender Rohstoffe wie die Biogastechnik, die bezogen auf die Anbaufläche eine wesendlich höhere Energiegewinnung ermöglicht, verhindert. Ebenso wird die Gewinnung von Diesel aus Müll verhindert! Arbeitsplätze werden mittels Finanzkriese GEPLANT vernichtet um Menschen zu vernichten. Wir erleben vor unseren Augen den großten Massenmord der Geschichte der Menschheit.
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Freitag, 11. Dezember 2009

Gaias Tempelprostitution Und Luzifers Zirkus

Zusammenfassung: Climategate CRUs Prof. Phil Jones wurde für die Herstellung von gefälschten Zahlen über die "globale Erwärmung" seit 1991 mit 13,7 Millionen Pfund belohnt. Je mehr Panikmache, desto größer die Zuteilungen, so dass seine Mitarbeiter ihre Stellungen behalten konnten. Jones´Lügen legten den Grundstein für die Religion des Klimawandels, die sich auf die grösste Lüge aller Zeiten steigerte. Leider ist diese Art der Prostitution charakteristisch für die Klima-Religion, die von den satanistischen Vereinten Nationen kontrolliert wird, und die christliche Symbole wie Weihnachtsbäume im und um den Gaia-Tempel , das Bella Center in Kopenhagen, verbieten. Der Tempel ist mit Tempelprostitution verbunden. Oberbürgermeisterin Ritt Bjerregaard hat offenbar die anmoralische Mentalhygiene-Ideologie ihrer Jugend aufgegeben und Hoteliers in Kopenhagen gebeten, Kontakte zu Prostituierten nicht zu vermitteln - zum großen Ärger der Letzteren! Daher bieten sie einigen freien Sex an. Der Klima-Gipfel ist in wilde Verwirrung geraten, weil der Entwurf des Schlussvertrags des dänischen Ministerpräsidenten ohne die Entwicklungsländer zu befragen vereinbart wurde. Er wird uns ermöglichen, doppelt so viel CO2 wie die Bürger der Entwicklungsländer auszuleiten, deren wachsende Bevölkerung wir natürlich zu finanzieren haben. Die Weltbank ist gehalten, unsere CO2-Abgaben beim Handel der CO2-Märkte sowie eine 2% ige Steuer auf zB das US-BIP sowie Finanz-Transaktions- Luft-und Seeverkehrssteuern für den Anfang zu koordinieren. Die Vereinten Nationen sollen enge Überwachung und Regelung der Leistungen der nun nicht mehr souveränen Staaten sicherstellen. Die Idee ist, dass die kommunistische UN-Weltregierung jeden von uns in die Armut zu treiben habe - und zwar durch Lahmlegung der Industrie-Kapazität des Westens durch CO2-Steuern zu Gunsten der Entwicklungsländer, die keine Arbeits-Tradition haben. Um die Heuchelei zu unterstreichen leiten die 16.500 Teilnehmer, Journalisten und Aktivisten usw. eben so viel CO2 aus wie Marokko im Jahr 2006 - aber nur 40% der Emission der UN-Konferenz in Bali im Jahr 2007! Wie üblich spinnt Rothschild, der Erfinder der CO2-Lüge, aus der blauen Luft Gold aus kaltem CO2 - durch die Europäische und die US-Klima-Börsen, als größter Bluff-Makler der Welt!

Løkke-ban-ki-moon

Eine Religion bekennen, mag verschiedene Motivationen haben, zB. Geld. Besonders, wenn man arm ist, kann man sich versucht fühlen, zu tun, was jede Hure tut - sich für Geld zu verkaufen und das zu sagen und zu tun, was was man weiss, blanke Lügen sind. So geschah es bei der CRU von der University of East Anglia, die den Skandal auslöste, den James Delingpole von The Telegraph: Climategate benannte. Die Forscher hatten sehr kleine Finanzierungsmöglichkeiten, nur der Chef hatte eine feste Anstellung - die anderen Klimaforscher würden ihre Arbeitsplätze verlieren, wenn sie keine Sponsoren finden köonnten. Dies ist es, was man hier lesen konnte, bevor diese Website plötzlich von der CRU verändert wurde. Jedoch, es gab Hoffnung. Laut dem ehemaligen Redakteur des Magazins “The New Scientist” , Nigel Calder, in The “Great Global Warming Swindle, wollte Margaret Thatcher Kernkraft statt Kohle-Kraft. Sie wollte jedem, der die Menschen davon überzeugen könnte, dass Kohlenstoff in der Luft gefährlich sei, eine Menge Geld geben.

Die CRU ergriff diese Gelegenheit, um ihre Arbeitsplätze zu sichern und berühmt zu werden. Denn in den Vereinten Nationen sah man große Möglichkeiten am CO2-Märchen. Anschluss an das System wurde auch belohnt. Der betrügerische, kreative und produktive Professor Phil Jones hat 13,7 Millionen Pfund – unter anderem von der Regierung, der NATO, der EU, dem US-Energieministerium erhalten. Dieses Geschäft ist so fett, dass der Mitschuldige und Klient der CRU, Grossbritanniens Met Office, nun behauptet, das jüngste Jahrzehnt sei die Wärmste, die jemals gemessen sein würde, basiert auf CRUs und Mets Hadley Centre Zahlen (noch ein Margareth Thatcher und DEFRA unterstütztes anti-CO2–Institut) – siehe DEFRA. Sogar Mojib Latif vom IPCC gibt zu, es gebe in der Periode keine globale Erwärmung.

Kbhvn-hovedbanegård-let´s go green

Der Bahnhof von Kopenhagen. Kein Weihnachtsbaum auf diesem Foto zu sehen.

Nach Ansicht der Wissenschaftler in "The Great Warming Swindle" habe eine religiöse Bewegung die Massen in einer Weise ergriffen, dass kein Politiker in der westlichen Welt sie ignorieren könne. Sie müssen den globalen Erwärmungs-Schwindel akzeptieren - wenn nicht aus Überzeugung, dann, um keine Ausschreitungen seitens der heiligen Gläubigen zu haben. Pia Kjærsgård, Danische Volkspartei, die parlamentarische Grundlage der Regierung: Skeptische Klima-Forscher werden wie Ketzer im Mittelalter behandelt. Tim Ball sagt in The Great Warming Swindle, er habe Mordandrohungen erhalten. IPCC-Führer Pachauri hat gerade - die Hacker, nicht die CRU angegriffen!

Nun zurück zur Religion. Gaia liebt nicht alles, was sie hervorgebracht hat. Politiken 3 Dec. 2009: Weihnachtsbäume werden vom Bella Center gebannt, wenn die Staats-und Regierungschefs sich zum Klima-Gipfel versammeln. Nun könnten einige glauben, das Verbot sei darauf zurückzuführen, dass es dem Klima gegenüber unfreundlich sei, Bäume zu fällen, aber der Hintergrund ist ein anderer: Weihnachten darf bei einem UN-Gipfel nicht signalisiert werden.

Bella centerDas zwischenzeitige Gaia-Tempel, das Bella Center, Kopenhagen.

Sodoma und Gomorrha. Dies ist Geschäft, sagen alle Huren
Politiken 4 Dec. 2009: Der Stadtrat von Kopenhagen und Oberbürgermeisterin, Ritt Bjerregaard (ehemalige EU-Kommissarin), haben 160 Hotels in Kopenhagen Postkarten zugesandt, worin man die COP15 Gäste und Delegierten aufruft, "Seien Sie nachhaltig- Kaufen Sie keinen Sex". "Sehr geehrter Hotelier, wir möchten Sie auffordern, keine Kontakte zwischen Gästen und Prostituierten zu vermitteln," besagt die Zuschrift an die Hotels. (Unerwartete Moral von einer Person, die vor 35 Jahren die unmoralische Mentalhygiene der Neuen Weltordnung förderte. Aber die Huren halten sich wahrscheinlich für nachhaltig!)

Die Prostituierten Kopenhagens sind über das Projekt in Harnisch geraten und sagen, dass der Rat kein Recht habe, sich in ihre Angelegenheiten einzumischen. Sie haben jetzt jedem, der eine der kränkenden Postkarten sowie ihren COP15 Personalausweis vorlegen könne, freien Sex angeboten. Dem Bericht zufolge wurde der Zug durch die “Interessenorganisation der Sex-Arbeiter/innen” (SIO), dh. eine Art Gewerkschaft, organisiert! "Das ist reine Diskriminierung,", sagt Sprecherin Susanne Møller, SIO.<

Sodoma-gomorrhaPolitiken 27. May 2009: Die globale Herausforderung des Klimaschutzes mag auf der Tages-Ordnung der jüngsten World Business Summit Klimakonferenz in Kopenhagen gewesen sein, aber in den Abendstunden haben viele Geschäftsleute, Politiker und Beamte dem Vernehmen nach sich die Prostituierten der Hauptstadt in Anspruch genommen. "Wir waren sehr beschäftigt. Politiker müssen sich auch nach einem langen Tag entspannen", sagt 'Miss Dina', selbst eine Prostituierte.

Aus dem grössten Zirkus jemals in Kopenhagen: Afrikanischer Teilnehmer sprang auf den Mittagstisch und rief mit anderen im Chor “Faires Abkommen für Afrika, Faires Abkommen für Afrika!(Jyllands-Posten 9. Dez. 2009).
EUObserver 9 Dec. 2009: Im Vorfeld der UN-Klimaverhandlungen in Kopenhagen, die am 7. Dezember eröffnet wurden, wurde Bernaditas Müller, Koordinatorin der G77 und der China-Gruppe von Ländern plötzlich von der philippinischen Delegation ohne Angabe von Gründen ausgeschlossen. Frau Müller ist eine der erfahrensten Klimaunterhändler der Welt. Es destabilisiert wirklich die Fähigkeit als koordinierte Gruppe. Die EU und die USA werden bechhuldigt, hinter diesem Schritt zu stehen. Unabhängig davon hat eine übergreifende Gruppe von NGOs Dänemark, den Inhaber der Ratspräsidentschaft der Klimakonferenz der Vereinten Nationen, scharf angegriffen, um in einer "einseitigen, manipulativen und nicht transparenten Art und Weise zu handeln." Ein Entwurf des Kopenhagener Abkommens sei "vor der Konferenz im Umlauf und nur eine kleine Anzahl von bestimmten Regierungen zugespielt worden, während andere ausgeschlossen seien, fügte die NRO hinzu. Dem Entwurf wird nachgesagt, Entwicklungsländer zu diskriminieren. Raman Mehta von der Action Aid India, sagte: "Die dänische Regierung hat unser Vertrauen verraten".

Fra-bella-centeretThe Guardian 8 Dec. 2009: Ein durchgesickerter Vertrags-Entwurf überlässt der Weltbank die Finanzierung der wirksamen Bekämpfung des Klimawandels; würde das Kyoto-Protokoll aufgeben, den Menschen in den reichen Ländern doppelt so grosse Ausleitungen erlauben wie den Menschen in armen Ländern. Dies ist ohne Diskussion hinzugefügt zu werden". Der Vertrag bedeutet eine Abschwächung der Rolle der UN im Umgang mit der Klimafinanzierung;
Lord Monckton of Brenchley hat das ursprüngliche Papier hinter Kopenhagen vor der Sitzung gelesen - "Wieder einmal versuchen sie verzweifelt, vor allen hier das Ausmaß dessen, was sie zu tun versuchen, zu verbergen - sie versuchen wirklich, eine Weltregierung einzurichten," sagte Monckton und fügte hinzu, das Wort "Regierung" werde nicht mehr verwendet, sondern der Prozess der weiteren Zentralisierung der Macht in globalen Händen sei eindeutig im Vertrag dargelegt. Die Welt-Bundesregierung beabsichtige, eine 2% ige Steuer dem US BIP und finanziellen Transaktionen aufzuerlegen.

Die Vertragsparteien wollen einen Temperaturanstieg um mehr als 2 ° C in diesem Jahrhundert verhindern. Afrika will aber die CO2-Emissionen der westlichen Welt um 95% reduzieren und die globale Temperatur um nur 1 Grad C steigen lassen - oder die Afrikaner werden gebraten werden!!! (Jyllands-Posten 9 Dez.)
Siehe diesen zugespielten Entwurf in The Guardian. Artikel 19. Es ist notwendig, die internationale Finanzarchitektur zu stärken, um die Entwicklungsländer und die Aufstockung der finanziellen Mittel zu finanzieren. Ressourcen werden aus verschiedenen Quellen kommen. 20. Klimawandel-Mittel werden aus neuen Quellen stammen - zusätzlich zu den bestehenden Beihilfen für die Entwicklungsländer – im Durchschnitt 10 Mrd. Dollar im Zeitraum 2010-2012, um frühzeitig zu handeln. 22. Ein Klima-Fonds wird eingerichtet. Die Parteien verpflichten sich, dem Fonds eine erste Summe zu überweisen. Die Finanzierung erfolgt u.a. aus dem Luft-und Seeverkehr. 24. Ein Klima-Finanzierungs-Verwaltungsrat wird im Rahmen der Vereinten Nationen eingerichtet werden, um die internationale Finanzierung zu überwachen und eventuelle Lücken in den internationalen Finanzierungen zu identifizieren. Die Entscheidungsfindung wird durch Konsens stattfinden - alternativ durch eine 2 / 3 Mehrheit. 26. Die Parteien verpflichten sich, robuste Messung der gemachten Verpflichtungen zu unternehmen. 27. Die Umsetzung der CO2-Reduzierung und Begrenzung der Beiträge der Industrie-Länder werden international streng gemessen. 28. - wie auch die CO2-Reduktionen der Entwicklungsländer. 29. Die am wenigsten entwickelten Länder können sich nach eigenem Ermessen anschliessen. Finanzströme Edmund_d_rothschildvon den CO2-Märkten sind gesondert zu überwachen. 31. Folgekonferenz im Jahr 2014.

Was ist Idealismus, was ist Prostitution, was ist Dummheit und was ist Gier?

Edmund de Rothschild: "CO2–Entsorgung braucht Geld."

Im Bella Center ist es unmöglich, die Motive der Teilnehmer zu erkennen. Es gibt Politiker, die ihre Seelen der Gaia oder Karl Marx gegeben haben - wie der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon. Aber es wird einen großen Haufen geben, der ihre Seelen dem Mammon - durch die Rothschild-Dynastie verkörpert – und der Neuen Weltordnung, deren Geist in und über dem Bella Center schwebt, weihen.
Es wird auch eine ganze Menge Leute geben, die in Rothschilds CO2-Fussstapfen aus Angst vor dem Verlust ihrer Positionen treten. Vergessen wir vergessen, dass es Edmund de Rothschild war, der 1987 den CO2–Schwindel auf der 4. World Wilderness Conference herausbrachte, wo er bestätigte, was sein Getreuer, Co-Autor der Erd-Charta, Maurice Strong, sagte: Dass Rothschild der Pionier der Idee der Verknüpfung von Umwelt und Wirtschaft sei. Es war Rothschild, der sagte, Geld (unser Geld) werde benötigt, um CO2 auf die Pole und in die Sahara zu verschiffen! Hören Sie diese Parodie auf diesem Video ab 28.56 Minuten. Rothschilds kranke Idee - aus der blauen Luft ergriffen - hatte einen religiösen Einfluss auf das 1992er UNCED Earth Summit Meeting in Rio de Janeiro, wo der Betrug ohne Diskussion angenommen wurde. Rothschilds CO2–Betrug ist seitdem ein unbestreitbares religiöses Dogma. Ich finde es eigenartig, dass diese Dynastie solche Macht über die Welt und das Bella Center hat.

Ich befürchte, dass durch diesen CO2-Unsinn viele Menschen weltweit irgendwie durch die Macht des Geldes und Goldes Rothschilds zu Prostituierten werden – und zwar Leute in Positionen, wo man uns grossen Schaden zufügen kann und will.

Was noch schlimmer ist: Durch die Prostitution von Politikern, Wissenschaftlern, Medien, werden wir in die Armut gezogen werden. Denn "CO2 braucht Geld", wie Edmund de Rothschild sagte, viel mehr von unserem Geld, als das, was seine Wall-Street-Vampire bereits aus uns durch die finanzielle Krise, die sie gemacht haben und die sie machen werden, aussaugen. Ich sehe voraus, ein wenig wird in die am wenigsten entwickelten Länder geschickt werden müssen - die für immer die am wenigsten entwickelten Länder aufgrund ihrer unzumutbaren Erzeugung von Kindern bleiben werden - und der Rest landet in den Taschen der multinanionalen Unternehmen Rothschilds und Rockefellers.

CO2-demoWie Sie hier sehen können, ist Rothschild in der Klimapropaganda aktiv. Kein Wunder. Rothschild und Rockefeller zusammen mit Al Gore machen großes Geld an der sehr profitablen Europäischen Klimabörse in London. Wie die Geier hängen sie drohend über den USA - warten die Verabschiedung des its Waxman-Markey CO2 Gesetzes ab - denn das bedeutet großen Umsatz an der Chicago Climate Exchange - die sie auch mit Al Gore betreiben. Rothschilds Stellvertreter, JP Morgan, George Soros, Goldman Sachs liegen auf der Lauer nach einem “ehrgeizigen Result” in Kopenhagen. “Geldmanagers würden Wege finden, um die CO2 Cap-and-Trade Märkte zu manipulieren. “Mit dem System kann man spielen,” sagt Soros. “Deshalb mögen Typen wich es — weil es finanzielle Möglichkeiten gibt.” Nämlich um ihre bereichernde Wirtschaftskrise mit ertragreichen Steuergeld-getragenen Rettungspaketen usw. zu wiederholen.

Aber Präs. Obama, der durch die Schweine-Grippe-Pandemie-Hysterie den Ausnahmezustand verhängt hat, ist nun im Begriffe, die Erklärung der Environmental Protection Agency zur Verfügung zu bekommen, dass CO2 eine Gefahr für die Umwelt sei- so dass er darauf reagieren kann, ohne den Kongress zu fragen. Dies ist eine verrückte Art, dieses biologisch unverzichtbare Gas zu betrachten - ohne das es keine Pflanzen geben würde - und somit kein Leben auf diesem Planeten! Laut einem kürzlichen Bericht der Weltbank, verdoppelte sich der Umsfang der globalen CO2-Emissionsmärkte im vergangenen Jahr mit Umsätzen in Höhe von $ 126 Milliarden im Jahr 2008 verglichen mit $ 64 Milliarden 2007.

Einen riesigen CO2-Fussstapfen hinterlassen
Also kein Wunder, dass Rothschild der weltweite Marktführer des CO2–Handels werden will. "Umwelt und Wirtschaft verbinden", wie Edmund de Rothschild sagte. Rothschild hat harmloses CO2 in der Luft zu Gold gemacht! Tatsächlich werden die Steuern und Beträge auf Rothschilds CO2-Märkten sehr viele Menschen weltweit arm machen.

Fox News 3 Dec. 2009: Wenn schätzungsweise 16.500 Delegierte, Aktivisten und Journalisten, sich Montag für die Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Kopenhagen niederlassen, wird eine Menge heißer Luft mitfolgen. Die UNO schätzt, die 12-tägige Konferenz werde 40.584 Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente schaffen, etwa den gleichen Betrag wie die Kohlenstoff-Emissionen von Marokko im Jahr 2006. Aber das ist nichts im Vergleich mit dem CO2-Fußabdruck der Bali-Klimakonferenz im November 2007: 100.000 Tonnen CO2 - laut The Times. Übrigens: Der Klima-Retter der Erde, Al Gore, fährt kein elektrisches Auto, sondern einen durstigen Mercedes. Er lebt in einem Haus, das 20–mal mehr Energie verbraucht als ein normales Haus. In früheren Zeiten hätte man dies als Heuchelei bezeichnet - und den Mann ignoriert.

Klima-klovnKommentar
Meine umfassendere Vision der Prostitution im Tempel Gaias ist, dass es nur etwas ist, was in einem Flügel des Mammontempels der Welt stattfindet - wo man vor allem Geschäftsleute und Politiker kaufen kann - eine weit verbreitete Überzeugung der Europäer und Amerikaner - wenn der Preis hoch genug ist. Was beschreibt das Offenbarungsbuch:17-18? Eine reiche Prostituierte - die reichste, die der Welt jemals gesehen hat, getragen vom roten Stellvertreter des Teufels, und die Völker, die mit ihr Unzucht betrieben haben, wurden durch unehrlichen Handel reich.

Glücklicherweise scheint der dänische Ministerpräsident, der kleinen Bilderbergerin, Connie Hedegård, die Barrosos Hätschelkind als "Klima-Kommissarin" werden soll, zu misstrauen. So scheint sein Amt den an die Öffentlichkeit gelangten Entwurf verfasst zu haben, der die G77–Länder wütend gemacht hat. Der durchgesickerte Entwurf hat insbesondere diese Gruppe empört, weil sie von den Verhandlungen über den Entwurf ausgeschlossen war - und weil die Weltbank hinter dem Klima-Fonds steht. Das ist ein guter Ausgangspunkt für einen dringend benötigten Flop in Kopenhagen - eine große Enttäuschung für alle die Gaia-religiösen Klima-Gläubigen. Aber sie können beruhigt sein. Bereits in etwa 6 Monaten wird es wahrscheinlich eine weitere Synode für die Gläubigen geben -die wohl zu einem viel schlimmeren Vertrag gelangen wird. Die Begründung für ein "ehrgeiziges" Klima-Abkommen ist klar: Verarmung der Industrieländer durch die Kosten-Überlastung ihrer Industrien. Wenn sie nicht mehr bezahlen können, werden die am wenigsten entwickelten Länder absolut verarmen - was zur gewollten Bevölkerungs-Reduktion der NWO führen wird. Das ist das Wesen des Welt-Kommunismus. Denken Sie an die 50 Millionen Toten der Säuberungen in der Sowjetunion.

In der Tat, das CO2 ist ein gefährliches, giftiges Gas - wenn es in den Köpfen skrupelloser NWO-Apparatschiks brodelt. Aber die Menschheit sieht diesen kopenhagener Zirkus als ihre religiöse Hoffnung, die Erlösung vom Übel, dh. von dem Lebensspendenden CO2. So zieht die Menschheit die größte Lüge in der Geschichte der Wahrheit, die Armut dem Wohlstand und die Täuschung der Gerechtigkeit vor.

http://euro-med.dk/?p=12284


Donnerstag, 10. Dezember 2009

Klimakonferenz: Angst als NWO-Psychokriegsinstrument



Klimakonferenz: Eliten brauchen Angst als Daseinsberechtigung!

Die Angstsitzung in Kopenhagen und die Kerubine der Medien bringen uns in eine kollektive Angstschwingung des unumstößlich richtigen Glaubens an eine Elite, die göttliche Mächte zu besitzen scheint. Dieses Gemeinschaftsgefühl raubt einem die Luft zum Atmen und spiegelt sich als Aktionsmus des Heldentums in unserem Kollektivdenken wieder, doch in Wahrheit ist es Massenhypnose.

Seit Generationen wird die Menschheit mit Angst regiert und geführt. Die Eliten machen sich damit unentbehrlich. Je mehr Angst vorherrscht, um so sicherer sitzen sie im Sattel der Macht. Manche haben es sogar bis zum Götterstatus geschafft. Nennt mir einen Führer, Herrscher oder Machthaber der keine Eliten begünstigte und nicht der anderen Heil und der anderen Schrecken gleichzeitig war?

Der Sklave hat Angst vor der Peitsche aber er hasst seinen Herren der ihn damit schlägt. Er glaubt tatsächlich, mit einem neuen Herren, wird er die Peitsche los. Doch es reicht nicht aus den Herren auszutauschen, denn auch der neue Herr wird diese Peitsche wieder benutzen, wenn sein Machtstatus gefährdet ist. Nehmen wir ihm aber die Peitsche weg, wir dieser Herr zu einem von uns.



Diese Unabhängigkeit können wir erlagen, wenn wir wissen was deren Peitsche ist. Angst ist nicht ihre Macht, das Geld und dessen Entstehung ist ihre Peitsche. Geld sollte Leistung und nicht Besitz sein. Mit der CO2-Zertifizierung enteignen sie uns vom letzten Anspruch auf autarkes Lebens, unabhängig von ihrem Geld.

Die kurze Geschichte unserer neuen Ängste des 20. /21. Jh.

In den 1980er wurden wir von der Angst vor dem atomaren Endschlag beherrscht. Hollywood produzierte Endzeitfilme wie am Fließband und immer vor den Kulisse einer zerstörten, verstrahlten Welt. Wollte die imaginäre Bedrohung abklingen, den Menschen Freiraum zum normalen Denken geben, kam GLADIO die geheime Eskalationstruppe der NATO zum Einsatz und beschwor das Szenario heraus, das die Bedrohungsgefühle zwischen West und Ost wieder aufflammen lies.

Wir waren zu allem bereit! Wir haben unser Freiheit für die Freiheit aufgeben. 9/11 reicht aus, um uns gegen den Islam zu mobilisieren, doch eine Weltelite, die die Weltbevölkerung bevormunden will braucht für ihre Daseinsberechtigung eine Weltbedrohung.

Die einzige Bedrohung der gesamten Menschheit ist die Zerstörung der Erde, auch das hat uns Hollywood Bildreich erklärt -es hat sich in unser Kollektivgedächtnis eingeschlichen. Nur unter dieser massiven, ernsthaft bebilderten Endzeitstimmung ist es möglich die Menschheit unter eine Führung zu stellen. Wer amerikanische Film konsumiert, wenn auch unweigerlich die gerechte und ausgewogene Führungspersönlichkeit der USA.

Tatsache ist, dass sich die Erde erwärmt. Sie erwärmt sich schon seit einigen Jahrtausenden, weil wir uns in einer Warmphase befinden. War noch vor 30 Jahren die Abholzung der Regenwälder die klimatische Bedrohung, ist es heute der Mensch selber, der übermäßig CO2 absorbiert.

Natürlich atmet der Mensch gemäß der Wissenschaft CO2-neutral. Ich sage, wenn die Wissenschaft eine unbedingt Betonung auf CO2-neutral legt, gibt es eine starke Gruppe, die anderer Auffassung ist.

In der ganzen Thematik um den "Klimawandel" Klimakatastrophe" diskutiert kein öffentlicher Mensch über die Ausrottung der Spezies, die sich von CO2 ernährt und die Erde bereits in der Frühgeschichte unserer Erde erst für Lungenatmer bewohnbar machte. Ich rede vom Regenwald.

Wo sind die Entrüstungsstürme der selbsternannten Umweltwissenschaftler bezüglich dem Raubbau unserer Natur. Nein, wir unterhalten uns über Ressourcenausgleich, Abkopplung von Wirtschaftswachstum von Energie und derartigen menschlichen, fiskalischen, steuerliche und geldwirtschaftliche Gewinne und Verrechnungsmöglichkeiten als Klimaschutz.

Merken wir noch was? Denken wir überhaupt noch? Wir dürfen nie außer Acht lassen, dass mit diesem Geld sich die Elite vor den klimatischen Veränderungen in Sicherheit bringen kann, die dem Rest der Bevölkerung aufgrund von Geldmangel verwehrt bleiben.

Noch niemals ist in der Geschichte der Mensch vorgekommen, dass sich die Elite wirklich für die ihnen untergebenen einsetze. Die kollektive Erfahrung der Menschheit sollte uns doch lehren, dass sie sich ausschließlich und nur um ihre eigenen Vorteile kümmert und kümmerte.

Vermeidliche Befreiungensaktion von Sklaverei und Unterdrückung sind immer wieder nur ein Land oder Einflussgewinn der Eliten gewesen. Wir dürfen nie vergessen, die Uraufgabe der Untertanen ist und bleibt die Aufgabe, den Reichtum seines Herren zu mehren.

Auch die jetzige Klimadiskussion beinhaltet neutral betrachtet nur die Verteilung der Ressourcen, die knapp werden, vor allem aber weil die Anzahl der Untertanen aus Sicht der Eliten zu groß geworden ist.

Solange sich der Klimawandel mit Geld bemessen lässt und mit Geld anscheinend aufgewogen werden kann, ist er keine tatsächliche Bedrohung für die Menschheit. Sondern es ist ein Steuerungsinstrument unserer Rückschlüsse, denen gemäß wir Wahrheiten finden, um unseren Herren zu dienen.

Wirklicher Klimaschutz wäre, den Eliten Ressourcenverschwendung zu verbieten. Konsumzwang und Wachstum nicht als Geldwert begreifen und die Geldkreierung von der Existenz des einzelnen abhängig machen. Das Geldsystem gehört demokratisiert und dezentralisiert in Verbindung mit Freiland. Aber das erkenne ich nicht! Viel mehr sind sämtliche Maßnahmen nur dazu da, die Mehrheit der Menschheit zu sanktionieren, damit die Eliten für Ihre angebliche Schutzarbeit an uns, mehr Anspruch auf Ressourcen stellen können.

Heute hören wir auf einen Klimagipfel, bei dem 192 Regierungschef teilnehmen. Jeder eingeflogen mit eigener Maschine und einem Tross aus einem nicht enden wollenden Hofstaat. Es werden Produkte verspeist, die aus allen Herrenländer stammen und alles hängt an der Menge von Geld, das aufgewendet wird.

Erst wenn ich das nicht mehr sehe, dann weiss ich, die Menschheit denkt eigenständig und vor allem uneigennützig. Doch ganz im Inneren sind wir uns alle sicher: "wir brauchen keine Elite, die uns führt. Wir alles sind die Elite!"

Kein Angehöriger eines Volkes will Krieg und Blutvergießen, es sind immer die Führer, die Eliten, die Hasse und Missgunst schüren, damit ihre Untertanen ihre Aufgabe der Mehrung des Reichtums ihres Herren gehorchen.

Erst wenn die Menschen erkannt hatt, dass sie sich in wirklicher Demokratie und Anarchie oder wie immer wir das nennen wollen, selber führen kann, haben wir es geschafft. Das Belohnungssystem "GELD" muss der Vergangenheit angehören. Wahre Moral macht sich an anderen Werten fest, das bringt uns diese Elite tagtäglich bei und hält sich nicht daran.

Es wird Zeit, dass wir diese entthronen und sie sich als normales Fussvolk an die eigene, gepredigte Moral halten. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, das Belohnungssystem GELD ein für alle mal abzuschaffen und leistungsgedecktes Geld als Lernmechanismus für die wahren Werte der globalen Menschlichkeit einführen.

Was danach kommt? Eine Ressourcen schonende Welternährungsindustrie ohne falsches Luxusdenken und ein Belohnungssystem mit der Gewissheit, dass allen sinnvolle und nützlich Güter zur Verfügung stehen.

Vielleicht brauchen wir dann irgendwann diese DROGE GELD nicht mehr.

http://politikprofiler.blogspot.com/2009/12/klimakonferenz-eliten-brauchen-angst.html



CO2 als Vorwand vom Kinderkriegen abzuhalten

James Corbett, The Corbett Report, 09.12.2009

Der Optimum Population Trust (OPT), eine in Großbritannien ansässige “Denkfabrik” und eingetragene Stiftung, hat eine neue Initiative gestartet, mit der reiche Vertreter der Industrieländer dringend dazu angehalten werden sich am CO2-Ausgleich zu beteiligen um Programme zur Drosselung der Bevölkerung in Entwicklungsländern zu finanzieren. Der Plan wird im Vergleich zu Investitionen in alternative Energiequellen als der kostengünstigere Weg zur Reduzierung von CO2-Emissionen beschrieben und bietet den elitären Rassisten eine Möglichkeit sich in ihrer Bestrebung die Massen der Dritten Welt auszulöschen ethisch vorzukommen.

Pflichtbewusst berichtet ein BBC Nachrichtenartikel über den Vorschlag des OPT und die Begründungen diesen vorzubringen. Sie merken an, dass das Programm geschaffen wurde um „Verhütungs“-Programme in armen Ländern zu finanzieren, eine Sprachregelung die bei der Verschleierung der Tatsache hilfreich ist, dass solche Programme – darunter auch eins von der FPA, eine der Behörden, die als unterstützende Organisation dieses neuen Programms gelistet ist – Schmiergelder dazu verwandten, dass sich arme Männer und Frauen freiwillig zur Sterilisation melden. In dem Artikel kommen jedoch auch die Gegner des Vorschlags zu Wort, die darauf hinweisen, dass selbst, wenn man die Begrenzung von CO2-Emission als notwendig akzeptierte (was sie nicht ist), es überhaupt keinen Sinn macht sich auf eine Begrenzung der Emissionen in weniger entwickelten Ländern zu konzentrieren: „Die CO2-Emissionen von Menschen in weiten Teilen Schwarzafrikas sind so gering, dass sie kaum zu erfassen sind.“

Was durch diesen Irrtum aufgedeckt wird, ist jedoch nicht, dass der OPT Kurs auf das falsche Ziel genommen hat. In Wirklichkeit bringen sie diese Idee als ein politisch passendes Beispiel ein, das schließlich auch auf die Industrieländer ausgeweitet werden wird. Tatsächlich ist der Vorschlag des OPT auch nicht neu, der schon früher verlautbarte, dass die Weltbevölkerung um die Hälfte und die Bevölkerung Großbritanniens auf 17 Millionen Menschen reduziert werden müsse um „nachhaltige Niveaus“ zu erreichen. Zu den Schirmherren der Gruppe gehören weltweite bekannte Umweltaktivisten, Akademiker und Medienfiguren wie Jane Goodall, James Lovelock und Sir David Attenborough.


Ein herausstechender Förderer des Optimum Population Trust ist Jonathon Porritt, ein Baronet und Ökoaktivist, der Prinz Charles in Umweltfragen berät. Lange behauptete er einen Zusammenhang zwischen „nachhaltigem Umweltschutz“ und Zwangsabtreibungen. Er behauptete auch einmal „die Menschen unverfroren dazu aufzufordern, ihre eigene Verantwortung für ihren gesamten CO-2-Fußabdruck mit ihrer Entscheidung sich fortzupflanzen und wie viele Kinder sie als angemessen betrachten in Zusammenhang zu bringen.“ Er sitzt auch im Vorstand des BBC Wildlife Magazine, was wahrscheinlich auch erklärt, warum BBC News dazu neigt, jede Behauptung des OPT so zu behandeln, als würde es dabei um große politische Bekanntmachungen gehen(s. a. hier, hier und hier).


Ein anderer prominenter Förderer des OPT ist Paul Ehrlich, ehemals oberster Wissenschaftsberater von George W. Bush und Mitautor (gemeinsam mit seiner Frau, Anne, und Obamas Wissenschaftsberater, John P. Holdren) des Buches „Ecoscience“, einem Fachbuch in dem mit akribischem Detail unterschiedliche Methoden – von Zwangsabtreibungen, der Ein-Kind-Politik bis hin zur Massensterilisation der Bevölkerung durch die Kontamination der Wasserversorgung – vorgestellt werden, die von den Regierungen der Welt aufgegriffen werden könnten um das Bevölkerungs-„Problem“ anzugehen. Eine bezeichnende Passage hieraus:


  • „Die Entwicklung von lang anhaltenden Sterilisationskapseln, die man unter die Haut implantiert und, wenn Schwangerschaft gewünscht ist, entfernen könnte, eröffnet zusätzliche Möglichkeiten der zwangsweisen Fruchtbarkeitskontrolle. Die Kapsel könnte in der Pubertät implantiert werden und wäre – mit offizieller Genehmigung – für eine begrenzte Zahl von Geburten entfernbar.“


Bei solchen Förderern wäre es kaum überraschend, würde die Gruppe einen Plan zur Sterilisierung der Armen im Namen der Reduzierung von CO2-Emissionen gutheißen. Natürlich sind die grünen Phrasen von „Nachhaltigkeit“ und „CO2-Reduzierung“ nur der jüngste Deckmantel für die sehr alte Ideologie der Eugenik, einer Ramschwissenschaft aus dem 19. Jahrhundert, welche zu dem Schluss kam, dass die menschliche Rasse aus genetisch „höherwertigen“ und „minderwertigen“ Arten besteht. Da ist es auch nicht überraschend, dass diese vor langer Zeit diskreditierte Hybris von einer Inzucht treibenden Gruppe britischer Wissenschaftler erfunden wurde, die zu dem Schluss kamen, dass Inzucht treibende britische Wissenschaftler die Herrenrasse und alle Anderen entbehrlich sind.


Als der Holocaust an den Juden den Eugenik-Kult als das entlarvte, was er ist, eine Ideologie des Völkermords, mussten die ehemals sprießenden Eugenik-Gesellschaften in den Untergrund abtauchen. Einige taten dies, indem sie lediglich ihren Namen änderten: Die British Eugenics Society wurde 1989 zum Beispiel das Galton Institut. Andere änderten ihre Ausrichtung. Die American Eugenics Society verwandelte sich in den Population Council, eine von John D. Rockefeller dem III. geschaffene Gruppe, und konzentrierte seine Aufmerksamkeit erneut auf das Problem der Überbevölkerung und Nachhaltigkeit. Dies tat man unter dem Deckmantel der „wissenschaftlichen“ Forschung über den malthusianischen Unsinn der Überbevölkerung. In späteren Jahren verschmolz dies ganz trefflich mit der nun diskreditieren Ramschwissenschaft der „menschlich verursachten Globalen Erwärmung“ und dient den Eugenikern nun als perfekte Fassade.


Wenn weitere Beweise benötigt werden, dass die grünen Phrasen des CO2-Ausgleichs lediglich eine weitere Fassade für die tollwütig rassistischen Ideologien der Eugeniker sind, liefert die Internetseite des Galton Instituts wahrscheinlich die deutlichsten Hinweise. Hier prahlt die Gruppe, die sich einst offen Eugenik-Gesellschaft nannte, dass es eine ihrer Hauptaufgaben ist als Finanzträger für Marie Stopes International zu fungieren, einer Organisation, deren Gründerin eine leidenschaftliche Rassistin war, die für die Sterilisation von Farbigen und Armen plädierte.


Die Agenda der Eugeniker geht weiter voran…


Lesen Sie mehr über Eine Gruppe aus Großbritannien schlägt den CO2-Ausgleich als Mittel vor Arme vom Kinderkriegen abzuhalten von www.propagandafront.de


Auf dem Planten hungert bereits eine Milliarde Menschen. Dies ist das geplante, gewollte Resultat der geplanten, inszenierten Finanzkriese und der sog. Bio-, und Klimapolitik. Weltweit wurden landwirtschaftliche Nutzflächen zur Produktion von UNEFFEKTIVEN nachwachsenden Rohstoffen zu Gewinnung von Ethanol und Palmöl als Ersatz für fossile Energieträger vernichtet. Gleichzeitig werden Techniken zur EFFEKTIVEN Nutzung nachwachsender Rohstoffe wie die Biogastechnik, die bezogen auf die Anbaufläche eine wesendlich höhere Energiegewinnung ermöglicht, verhindert. Ebenso wird die Gewinnung von Diesel aus Müll verhindert! Wir erleben vor unseren Augen den großten Massenmord der Geschichte der Menschheit.






Mittwoch, 9. Dezember 2009

Angebliche Überbevölkerung.

Eine semi-interlektuelle Rechtfertigung für religiös motivierten Massenmord, für die Inszenierung der Apokalypse für mind. 80% der Menschheit?

Zitat:

Isaac Asimov

Die gute Erde stirbt (1971)

Wer sich die Frage stellt, wie viele Menschen die Erde auszuhalten vermag, geht am sichersten von überprüfbaren Zahlen aus: schätzungsweise gibt es auf der Erde 20 Billionen Tonnen lebende Zellen, davon sind zehn Prozent oder zwei Billionen Tonnen tierisches Leben. Fürs erste kann diese Zahl als Maximalwert betrachtet werden, da sich das pflanzliche Leben der Quantität nach nicht vermehren kann, ohne dass die Sonnenstrahlung erhöht oder seine Fähigkeit, das Sonnenlicht zu verarbeiten, verbessert wird.


Das tierische Leben dagegen kann sich quantitativ nicht vermehren, ohne dass sich die Pflanzenmasse vermehrt, die ihm als Grundnahrungsmittel dient. Die Zahl der Menschen hat sich im Lauf der Jahrhunderte vermehrt und vermehrt sich weiter. Aber sie vermehrt sich auf Kosten anderer Formen tierischen Lebens. Jedes zusätzliche Kilogramm Menschheit bedeutet mit absoluter Zwangsläufigkeit ein Kilogramm nichtmenschlichen tierischen Lebens weniger.


Wir könnten also argumentieren, dass die Erde maximal eine Menschheitsmasse ernähren kann, die der gegenwärtigen Masse allen tierischen Lebens entspricht. Das wären nicht weniger als 40 Billionen – über 11000 mal mehr als gegenwärtig. Allerdings würde daneben keine andere Spezies tierischen Lebens existieren. Was bedeutet das? Die gesamte Erdoberfläche umfasst 510 Millionen Quadratkilometer. Würde die menschliche Bevölkerung die Höchstzahl erreichen, so hätte das eine Durchschnittsdichte von 80 000 Menschen pro Quadratkilometer zur Folge, die doppelte Dichte der New Yorker Insel Manhattan. Man stelle sich diese Menge aber gleichmäßig verteilt vor, auch über die Polargebiete, die Wüsten und die Meere. Man muss dieses Bild noch etwas weiter entwickeln: es zeigt dann einen riesigen, weltumspannenden Komplex hochaufragender Gebäude über dem Land wie über dem Meer.


Das Dach dieses Komplexes würde ausschließlich dem Pflanzenbau vorbehalten sein: Algen, die essbar sind, oder höhere Pflanzen, die entsprechend behandelt werden müssen, um in allen Teilen genießbar zu werden. In engen Abständen würden Leitungen angebracht sein, durch die Wasser und Pflanzenprodukte rinnen. Die Pflanzenprodukte würden gefiltert, getrocknet, behandelt und zu Nahrungsmitteln verarbeitet werden, während das Wasser in die Tanks auf dem Dach zurückliefe. Andere Leitungen würden die für das pflanzliche Wachstum notwendigen Rohmineralien, bestehend aus (was auch sonst!) menschlichen Abfällen und zerstückelten Leichen, auf das Dach befördern. Zu diesem Zeitpunkt ist eine weitere Vermehrung der Menschheit natürlich unmöglich, so dass dann – wenn nicht schon vorher – eine kategorische Bevölkerungsplanung erforderlich würde.


Doch wenn eine Menschheit solchen Umfangs theoretisch auch denkbar ist, so muss man doch fragen, ob es hier noch um eine Art Leben geht, das mit humanen Standards vereinbar ist. Aber vielleicht können wir Raum und Zeit kaufen, indem wir Menschen auf den Mond verpflanzen? Auf den Mars? Überlegen wir zuvor, wie lange man unter den gegenwärtigen Bedingungen brauchte, um den globalen Höchststand zu erreichen. Zur Zeit beträgt die Bevölkerung der Erde 3,6 Milliarden. Sie wächst mit einer solchen Geschwindigkeit, dass sich diese Zahl in 35 Jahren verdoppelt haben wird. Vorausgesetzt, dass es bei diesem Rhythmus bleibt, wäre in 465 Jahren der Bevölkerungshöchststand erreicht. Der weltweite Hochbauten-Komplex dürfte also im Jahre 2436 errichtet sein. Vielleicht aber wird doch eine Anzahl von Menschen m den nächsten 465 Jahren auf dem Mond oder anderswo gelandet und ernährt werden? Wer vernünftig ist, “wird davon absehen, solche Fragen zu stellen.


Aber vielleicht könnten wir Zeit gewinnen, indem wir über die Sonne hinausgehen? Indem wir die Wasserstoff-Fusionsenergie zur Bestrahlung des Pflanzenlebens
nutzen? Oder indem wir im Labor künstliche Nahrungsmittel herstellen und auf diese Weise unabhängig von der Pflanzenwelt werden? Erforderlich wäre Energie, und damit kommen wir zu einem weiteren Aspekt. Die Sonne bestrahlt die Tagseite der Erde mit etwa 15000 mal mehr Energie, als die Menschheit gegenwärtig nutzt. Die Nachtseite der Erde muss genau die gleiche Wärmemenge in den Raum zurückstrahlen, wenn die Durchschnittstemperatur der Erde erhalten bleiben soll. Wenn nun die Menschheit durch die Verbrennung von Kohle die Wärme auf der Erde erhöht, dann muss diese zusätzliche Energie ebenfalls in den Raum ausgestrahlt werden, und um das zu erreichen, muss die Durchschnittstemperatur der Erde leicht ansteigen.
Gegenwärtig bewirkt die menschliche Energieerzeugung nur einen unerheblichen Temperaturanstieg.


Diese zusätzliche Energie jedoch verdoppelt sich alle 20 Jahre. Bei diesem Rhythmus wird die Wärmemenge, die die Erde zurückstrahlen muss, im Jahre 2436 ein Prozent der Sonnenenergie betragen, und damit werden sich unannehmbare Temperatur- Veränderungen einstellen.
Infolgedessen müssen wir schon dreihundert Jahre vor dem globalen Höchststand des Jahres 2436, wenn die menschliche Bevölkerung weniger als fünf Prozent ihrer äußersten Höchstzahl erreicht hat, eine Begrenzung des Energieverbrauchs hinnehmen. Wir könnten die Situation dadurch verbessern, dass wir die Energie sinnvoller nutzen, aber diese Nutzung kann 100 Prozent nicht übersteigen und bedeutet folglich keine große Verbesserung.


Fraglich ist, ob wir uns auf die erforderlichen Fortschritte der Technologie verlassen können: wie kann der weltumspannende Hochbauten-Komplex überhaupt vernünftig gedacht werden, wenn sich die Wohnverhältnisse selbst in den fortschrittlichsten Nationen ständig verschlechtern? Wie können wir die Grenze des Energieverbrauchs anvisieren, wenn schon das Energie-Defizit der Stadt New York alljährlich wächst? Unlängst erst, als anlässlich der dritten Mondlandung die Einschaltziffern des Fernsehens anstiegen, musste die elektrische Spannung sofort reduziert werden.
Im Jahre 2000 wird die Bevölkerung der Erde auf mindestens sechs Milliarden angewachsen sein.


Wird die Technologie diese Menschenmengen auch nur in den gegenwärtigen, völlig unzulänglichen Grenzen versorgen können? Werden menschliche Standards angesichts solcher Zahlen (ganz zu schweigen von den 40 Billionen) noch gewährleistet sein, wenn es schon heute unmöglich ist, sich nachts (und oft sogar am Tage) ungefährdet durch die größte Stadt der fortschrittlichsten Nation der Welt zu bewegen? Blicken wir besser überhaupt nicht in die Zukunft, sondern betrachten wir entschlossen die Gegenwart: die USA sind die wohlhabendste Nation der Welt. Jede andere Nation möchte zumindest ebenso wohlhabend sein. Aber die USA können so nur leben, weil sie mit nur einem Sechzehntel der Erdbevölkerung etwas mehr als die Hälfte aller Energie nutzen, die für den menschlichen Verbrauch produziert wird.


Würde ein Zauberer seinen Stab rühren und eine Erde schaffen, auf der alle Menschen auf dem Niveau der Amerikaner leben, so würde sich der Energieverbrauch sofort verachtfachen und die Produktion von Abfällen und Verunreinigungen zwangsläufig im gleichen Maße zunehmen – ohne jeden Bevölkerungszuwachs! Fragen wir nun erneut, wie viele Menschen die Erde bei einem wünschenswerten zivilisatorischen und humanen Standard auszuhalten vermag, so kann es nur eine kurze und erschreckende Antwort darauf geben: weniger als heute! Die Erde kann ihre gegenwärtige Bevölkerung unter den gegebenen Verhältnissen offenkundig nicht nach dem Durchschnittsniveau des amerikanischen Standards versorgen; die Grenze liegt zur Zeit vielleicht bei rund 500 Millionen. Das Wohlergehen des einzelnen wird sich dabei vermutlich weiterhin verschlechtern: die Kalorien pro Kopf werden weniger, der Lebensraum kleiner werden, der Komfort zurückgehen. Wer weiterdenkt, muss auch in Rechnung stellen, dass der Mensch in seiner wachsenden Beunruhigung maßlose Anstrengungen macht, alle technologischen Mittel zu mobilisieren, und zwangsläufig damit die Umwelt noch weiter verschmutzt, mithin auch ihre Fähigkeit reduziert, die Menschen im Ganzen zu erhalten. Dann könnte es zu einem Kampf aller gegen alle kommen, in dem jeder versucht, einen angemessenen Teil des schrumpfenden Lebenspotentials zu gewinnen.


In nicht allzu ferner Zukunft -würde auch das Bevölkerungswachstum zum Stillstand kommen, denn die Sterblichkeitsziffern würden sich katastrophal erhöhen. Hungersnöte würden hereinbrechen, die Menschen von Pest und inneren Unruhen heimgesucht werden.
Und irgendwann, im Jahre 2000 vielleicht, könnte ein Regierungschef verzweifelt genug sein, auf den Atomknopf zu drücken.
Dieser Pessimismus wird nur zu widerlegen sein, wenn die Menschen aufhören, nach den Maximen der Vergangenheit zu leben. Sie haben im Verlaufe ihrer Geschichte einen Verhaltensstil entwickelt, der einer leeren Erde und einer kurzen Lebenserwartung angemessen ist. In einer solchen Welt war es geboten, viele Kinder zu haben, einen Zuwachs an Menschen und Macht anzustreben, m den endlosen Raum vorzudringen und sich für einen begrenzten Teil der Menschheit einzusetzen.


All das kann heute nicht mehr gelten. Gegenwärtig ist die Kindersterblichkeit niedrig, die Lebenserwartung hoch, die Erde überfüllt. Was in einer vergangenen Welt gesunder Menschenverstand war, ist ein selbstmörderischer Mythos geworden: wir können uns nicht mehr so verhalten, als sei es die Lebensaufgabe der Frau, eine Gebärmaschine zu sein, und der größte Segen eines Mannes sein Kinderreichtum. Mutterschaft ist ein Privileg, das wir buchstäblich rationieren müssen. Wahllos erzeugte Kinder werden der Tod des Menschengeschlechts sein; jede Frau, die bewusst mehr als zwei Kinder gebiert, begeht ein Verbrechen gegen die Menschheit.


Daraus folgt auch eine veränderte Einstellung gegenüber dem Sex. In der bisherigen Geschichte wurden Männer und Frauen gelehrt, die Funktion der geschlechtlichen Liebe bestehe darin, Kinder zu haben. Offensichtlich können wir uns solche Ansichten nicht länger erlauben. Da der Sex nicht unterdrückt werden kann, muss er von der Empfängnis getrennt und zu einem geselligen zwischenmenschlichen Vorgang entwickelt werden.
Auch der Ehrgeiz nach dem Größeren und Besseren, der die Menschheit durch die Jahrtausende beflügelte, ist gefährlich geworden. Wir haben das Stadium erreicht, wo größer nicht mehr gleichbedeutend mit besser ist. Das besinnungslose Streben nach mehr Menschen, mehr Ernten, mehr Produkten, mehr Maschinen, nach mehr und immer mehr, hat bis zu unserer Generation schlecht und recht funktioniert: in Zukunft würde es uns ziemlich schnell zugrunde richten.


In der Tat, zum erstenmal hat die Menschheit ihre Grenze erreicht; begrenzt werden muss die Bevölkerungszahl, die Beanspruchung der Naturvorkommen, die Abfallerzeugung und der Energieverbrauch. Die Aufgabe lautet ganz allgemein: zu erhalten. Wir müssen die Umwelt erhalten, die Verhaltensformen, die zur Konsistenz und Lebensfähigkeit der Biosphäre beitragen, die Schönheit und die Harmonie.


Einer Änderung bedarf auch die Einstellung zum Patriotismus. Der Preis für den Streit der Völker hat unannehmbare Größenordnungen angenommen, und es kann kein Zweifel sein, dass der Zweite Weltkrieg der letzte Krieg war, der von Großmächten unter Einsatz maximaler Gewalt auf unserem Planeten ausgefochten werden konnte. Seither sind nur noch begrenzte Auseinandersetzungen denkbar, und selbst diese erweisen sich als ungeheure Torheiten, wie die Verwicklungen in Südostasien und im Nahen Osten zeigen. Die Welt ist zu klein für jenen Patriotismus, der zu Kriegen führt. Wir dürfen zwar auf unser Land, unsere Sprache, unsere Kultur oder unsere Traditionen stolz sein, aber es darf nur jener abstrakte Stolz sein, den wir einem Baseball-Team entgegenbringen – ein Stolz, der nicht von Waffengewalt gedeckt werden kann.


Patriotismus ist nicht einmal mehr in Friedenszeiten nützlich. Die Probleme unserer Welt sind planetarisch. Keine Nation ist ihnen allem gewachsen. Sosehr einzelne Staaten auch ihre Bevölkerungszahl innerhalb ihrer Möglichkeiten stabilisieren und ihre eigene Umwelt schützen mögen – ihre Anstrengungen blieben sinnlos, wenn die übrige Welt sich weiterhin uneingeschränkt vermehrte und ihre Vergiftungsaktivität fortsetzen würde. Selbst wenn jede Nation ehrlich, doch ganz für sich, Abhilfe schüfe, “würden die Lösungen der einen Nation nicht unbedingt denen ihrer Nachbarn entsprechen, so dass alle Bemühungen fehlschlagen könnten.


Kurz: Probleme von planetarischem Ausmaß erfordern ein planetarisches Programm und eine planetarische Lösung. Erforderlich dafür ist nichts weniger als eine Weltregierung, die zu logischen und humanen Entscheidungen gelangen und diese auch durchsetzen kann.
Natürlich widerstreben uns alle diese Veränderungen. Wer möchte die Mutterschaft degradieren und Babys als Feinde betrachten? Wer ist bereit, seinen Nationalstolz einer Weltregierung unterzuordnen, auf eine maximale Ausbeutung der Welt zu verzichten und statt dessen eine kontrollierte und begrenzte Nutzung zu akzeptieren? Doch die Logik der Ereignisse zwingt uns in jene Richtung. Die Geburtenziffer sinkt in den Nationen, die Zugang zur Geburtenkontrolle haben. Die sexuellen Sitten lockern sich überall Die Menschen sorgen sich erstmals um die Umwelt.
Vor allem und Ermutigenderweise geht der Patriotismus zurück. Die soziale und wirtschaftliche Zusammenarbeit nimmt zu, und es herrscht sichtlich völlige Klarheit darüber, dass ein großer Krieg, vor allem zwischen den USA und der Sowjet-Union, unzulässig ist.
Doch ist es diesen Nationen nicht nur untersagt, sich zu bekämpfen, sie dürfen sich nicht einmal mehr verbal befehden.


Der Fortschritt in der angedeuteten Richtung scheint keine Frage der freien Wahl zu sein. Die störrische Menschheit bewegt sich unter dem Druck der Umstände allmählich vorwärts. Doch vollzieht sich dieser Fortschritt nicht rasch genug. Das Bevölkerungswachstum schreitet weiterhin schneller fort als die Erziehung zur Geburtenkontrolle: die Verschmutzung der Umwelt wächst weiterhin rascher als unsere Bereitschaft, Abhilfe zu schaffen; schlimmer noch, die Nationen streiten sich immer noch verbissen und stellen ihren provinziellen Stolz über Leben und Tod der menschlichen Art-Zweifellos kann die Menschheit eine weitere Generation ständig wachsender Beanspruchung nicht überleben. Wenn es so weitergeht wie bisher und die Veränderungen nicht schneller als bis zum Jahre 2000 eintreten, wird die technologische Struktur der menschlichen Gesellschaft fast mit Sicherheit zerstört sein. Die Menschheit, in barbarische Zustände zurückgeworfen, könnte dann durchaus ihrer Auslöschung entgegensehen und der Planet selber ernstlich seine Fähigkeit einbüßen, das Leben zu erhalten.

Die gute Erde stirbt. Darum sollte man im Namen der Menschheit etwas tun; harte, aber notwendige Entscheidungen treffen. Schnell. Sofort.

Zitiert aus: Albert Einstein Sigmund Freud, Warum Krieg ? Diogenes Verlag AG Zürich 500/96/51/1 ISBN 3 257 70044 X

Der Text wurde auch im Spiegel gedruckt.


Die Behauptungen die der angebliche Wissenschaftler aufstellt sind tatsächlich in keiner Weise bewiesen. Der Vorwand einer angeblichen Überbevölkerung soll gemäß bilblischer Überlieferung bereits im antiken Ägypten zur angeblichen Verteibung der Juden aus Ägypten benutzt worden sein. Echte Wissenschaftler, die von den Systemmedien allerdings totgeschwiegen werden, wissen längst das die Erde mehr als doppelt soviele Menschen wie zur Zeit ernähren könnte wenn dies politisch erwünscht wäre.






„Militärforscher haben die Formel, nach der der SARS-Virus gezüchtet wurde. Auch die Vogelgrippe hatte eine künstliche Herkunft. Dass verschiedene Viren, die ein Massensterben verursachen können, aktiver werden, ist auf eine zielgerichtete globale Strategie zurückzuführen, die auf die Reduzierung der Erdbevölkerung abzielt“

(Der Russische Militärexperte Leonid Iwaschow)

Das Thema der Überbevölkerung ist in diesen Tagen sehr aktuell. Auf der diesjährigen Bilderbergkonferenz wurde beschlossen die Angst vor einer Pandemie weiter auszudehnen, um die Schaffung eines globalen Weltgesundheitszentrums zu begründen. Die aktuelle "Gefahr", ist die Schweinegrippe, die tagtäglich durch die Medien geistert.

Weiter
http://derphilosoph.npage.de/08_%C3%9Cberbevoelkerung_78525020.html


Gehackten Daten als durchsuchbare Online-Datenbank.

In der amerikanischen Blogosphäre kursiert gerade aktuell eine Meldung, die Dynamit in sich birgt. Laut einem Bericht von „Watts Up With That?“ haben sich Hacker in das führende Klimaforschungsinstitut für menschengemachten Klimawandel, der Hadley Climatic Research Unit (CRU), gehackt und über 3000 Datensätze, darunter auch einige 100 E-Mails, sichergestellt und teilweise im Internet veröffentlicht.

Die BBC berichtet über den Datenklau und lässt vermuten, dass die veröffentlichten E-Mails gefälscht sein könnten. Doch laut dem Environmental Capital Blog des Wallstreet Journals haben Offizielle des CRU die Authentizität der ins Internet gestellten E-Mails bestätigt.

Die gehackten und veröffentlichten E-Mails von führenden Klimaforschern des CRU belegen eindeutig, dass die Forscher es mit der Wissenschaft nicht so genau genommen haben. Es wurden Daten manipuliert, Forschungspublikationen frisiert und Studien, die nicht in die vorgegebene Linie passten, zurückgehalten. Der Journalist Andrew Bolt schreibt auf seinem Blog:
http://quadraturacirculi.de/2009/11/20/wissenschaftsskandal-menschengemachter-klimawandel-ist-eine-grosse-luege/

Hier gibt es die gehackten Daten als durchsuchbare Online-Datenbank.
http://www.anelegantchaos.org/cru/



Videos zum Thema Climategate.

Argumente des Klimaerwärmungskult zerstört

Eines der meisten Argumente die ich als grosses „ABER ...“ höre, nach dem jemand meine vielen Artikel über das Klima gelesen hat ist, „... aber die Eiskappen und die Gletscher schmelzen doch ...“ deshalb muss es eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung geben und das CO2 ist schuld. Wo da ein Zusammenhang sein soll zwischen Gletscherschmelze, dem Mensch und CO2 ist mir ein Rätsel, ein völlig irrationales Argument.

So, dann will ich mal mit diesen Märchen aufräumen und die Fakten auflisten.

Apropos Märchen, da kommt mir gerade in den Sinn, Hans Christian Andersen ist der berühmteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks. Er starb 1875 in Kopenhagen, wo gerade die UNO-Klimakonferenz stattfindet. Eines seiner berühmtesten Märchen ist „Des Kaisers neue Kleider“. Darin erzählt er die Geschichte eines Kaiser, der von zwei Betrügern für viel Geld neue Gewänder weben lässt, die ihm weismachen, die Kleider seien nicht gewöhnlich, sondern könnten nur von Personen gesehen werden, die ihres Amts würdig und nicht dumm seien.

Tatsächlich geben die Betrüger nur vor zu weben und dem Kaiser die Kleider zu überreichen. Aus Eitelkeit und innerer Unsicherheit erwähnt dieser nicht, dass er die Kleider selbst auch nicht sehen kann und auch die Menschen, denen er seine neuen Gewänder präsentiert, geben Begeisterung über die scheinbar schönen Stoffe vor. Der Schwindel fliegt erst auf, als ein unschuldiges Kind ausruft was es sieht, „der Kaiser ist nackt, er hat gar keine Kleider an!

Andersen hat da eine Lebensweisheit aufgeschrieben die bis heute gilt, wie durch Leichtgläubigkeit die Behauptung von Autoritäten und Experten kritiklos akzeptiert werden. Jeder der diese hinterfragt oder sogar sagt, das stimmt nicht, wird als Dummer, als Spinner und am beliebtesten als Verschwörungstheoretiker beschimpft.

Genau so verhält es sich mit der ganzen Klimadebatte. Es handelt sich um ein Märchen, es sind Betrüger am Werk die der Welt einreden es gebe eine globale Erwärmung und wenn man die nicht sieht dann ist man dumm. Niemand will ein Dummer sein, deshalb machen alle mit und sagen „ja, ja das stimmt, das CO2 ist schuld an der Klimaerwärmung“. Die Betrüger verdienen sehr viel Geld damit und vergrössern ihre Macht und Kontrolle über uns.

Die Skeptiker werden übelst als Leugner und Schänder der Umwelt beschimpft, aber der Schwindel ist spätestens jetzt durch Climategate aufgeflogen, weil damit bewiesen ist „hey, die haben die Daten gefälscht, die Wissenschaftler haben die Klimaerwärmung erfunden die gar nicht stattfindet, sie stehen völlig nackt da.

Deshalb ist die Konferenz in Kopenhagen wirklich symbolisch, der Ort wo sich die treffen, die an die Klimaerwärmung glauben, das grösste Märchen unserer Zeit, wo Andersen seine weisen und zeitlosen Geschichten niedergeschrieben hat.

Was dort versucht wird ist eine Machtergreifung, welche die Weltregierung und eine neue globale Umweltsteuer etablieren will. Die Religion des Klimaerwärmungskult soll die Macht übernehmen. Aber es funktioniert nicht. Die Leute in Kopenhagen laufen mit Schaum vor dem Mund rum und sind hysterischer denn je, weil Climagate ihnen einen Strich durch die Rechnung macht. Niemand glaubt ihnen und hört mehr zu.

Das Klima ist seit 10 Jahren stabil

Wenn man sich die globalen Temperaturen der letzten 10 Jahre anschaut, dann stellt man fest, die sind gar nicht gestiegen, sie sind stabil, ja sogar gesunken. Wie passt das mit der Angstmacherei einer Klimaerwärmung zusammen? Überhaupt nicht, die Tatsachen zeigen ein anderes Bild. Deshalb ist auch die Behauptung, das CO2 erwärmt das Klima, falsch. Wenn nämlich der Anteil des CO2 in der Atmosphäre langsam steigt und die Temperaturen aber gleich bleiben oder sogar sinken, dann ist diese These komplett zerstört, erledigt, Punkt.

Hier sehen wir ein Diagramm welches die Temperaturen und das CO2 der letzten 8 Jahre zeigt. Der Trend der Temperaturen (rot und schwarz) ist sinkend, während das CO2 (grün) ansteigt.

Wo stammen diese Daten her? Nicht von einer obskuren Quelle, sondern vom britischen Klimaforschungszentrum Hadley CRU und vom UAH Univesity of Alabama, beide liefern ihre Daten an den UNO-Klimarat IPCC.



Guckt euch an wo die CO2-Messung durchgeführt wird. Auf dem Mauna Loa, ein Vulkan auf Hawaii. Den Schlund eines Vulkans zu nehmen ist wie wenn man das CO2 am Auspuff eine Autos misst. Ein Grossteil des CO2 in der Atmosphäre stammt ja von Vulkanen, aber lassen wir den sogenannten Wissenschaftlern die Freude so die Zahlen hochzudrehen ;-)

Die Behauptung, es gebe eine Klimaerwärmung und sie wird durch CO2 verursacht, ist damit erledigt.

Die Temperaturen sind seit 100 Jahren stabil

"Ooooh, ahhhh die Welt geht unter weil die Klimaerwärmung alles zerstört, deshalb müssen wir drastische Schritte unternehmen," wird uns dauernd ins Hirn geblasen. Ich zeig euch jetzt ein Diagramm der Durchschnittstemperaturen in den USA der letzten 100 Jahre, von 1895 bis 2008. Die USA deswegen, weil ja dort am meisten Erdöl verbraucht wird, sie sollen ja der Luftverschmutzer Nr. 1 der Welt sein. Quelle ist das hochoffizielle Nationale Klimadatenzentrum der NOAA, die Wetter- und Ozeanografiebehörde der Vereinigten Staaten.


Die violette Linie des Durchschschnitts zeigt einen winzigen Anstieg.

Ich übersetze jetzt die Analyse der NOAA dieses Diagramms:

"Die US-Temperaturen sind auf den Durchschnitt des 20. Jahrhunderts zurückgekehrt. Sie stehen 0,9 Grad unter dem Hoch von 1934. Wenn wir den Durchschnitt der letzten 75 Jahre nehmen, dann könnte man von einer rapiden Abkühlung sprechen, genau wie die welche nur die letzten 30 Jahre nehmen eine Erwärmung zeigen könnten. Wenn die Erfindung des Thermometers im späten 1'800 nicht mit dem Endes der Kleinen Eiszeit übereinstimmen würde, und stattdessen in der Warmperiode des Mittelalters gewesen wäre, dann gebe es überhaupt keinen Beweis für eine Erwärmung."

Und jetzt kritisiert die NOAA die IPCC:

"Die vorhergesagte Temperaturerhöhung durch die IPCC ist unrealistisch, nachdem die globalen Durchschnittstemperaturen und die der USA nur um 0,5 Grad in 100 Jahren gestiegen sind. Sogar wenn dieser Anstieg richtig ist und man kann es dem Menschen als Ursache zuschreiben, ist es ein trivialer Wert in der natürlichen Variation der Erde. Und zu behaupten, die Beschleunigung würde sich verfünffachen (laut IPCC) in diesem Jahrhundert ist unglaubwürdig."

Also, in hundert Jahren ist die globale Durchschnittstemperatur nur um 0,5 Grad gestiegen. Dieser minimale Anstieg in einem Jahrhundert ist nichts ungewöhnliches und liegt in der normalen Bandbreite der natürlichen Fluktuation. Und seit 10 Jahren gibt es gar keine Erwärmung!

Eigentlich könnte ich hier aufhören, denn es ist alles was die Klimahysteriker sagen damit widerlegt und als falsche Behauptungen und Lügen enttarnt! Aber machen wir weiter.

Das Polareis ist stabil

Ja, das angeblich schmelzende Polareis, das wird immer gerne als Beispiel mir vor die Nase gehalten. Aber ist es wirklich so? Nach den Worten der Panikmacher gibt es bald kein Eis mehr und wir können am Nordpol baden. Das hat sogar der Schmiergel mehrmals geschrieben. Tatsache ist, es ist alles gelogen.

Wie man aus den Satellitenaufnahmen sehen kann, links die Eisfläche 1988, rechts zwanzig Jahre später 2008, gibt es keinen Trend zur Abnahme der Eisfläche, die Situation ist stabil, es ist alles normal. Man sieht sogar, in der Hudson Bay hat es auch Eis, die Eisbären können glücklich sein, alles ist bestens, deshalb hat sich auch die Population seit 1950 verfünffacht!



Die Behauptung, das Eis am Nordpol würde bald verschwinden, ist damit erledigt.

Das Eis am Südpol wächst

Jetzt schauen wir den Südpol an. Dort wächst sogar die Eisfläche seit Jahren. Die Aufnahmen oben zeigen die Fläche vom März 2009 (Hochsommer am Südpol) im Vergleich zu 30 Jahre vorher unten zur gleichen Jahreszeit.



Die Behauptung, das Eis am Südpol würde immer weniger werden, ist damit erledigt.

Das Grönlandeis wird immer dicker

Das nächste Beispiel wird auch immer und immer wieder von den Gläubigen der Klimaerwärmung einem entgegengeschleudert. Grönland ... da schmelzen die ganzen Gletscher und das Wasser fliesst ins Meer, deshalb wird der Meeresspiegel um 10 und mehr Meter steigen und alle Küsten überfluten. Unglaublich diese Horrorgeschichten und glatten Lügen.

Hier sehen wir ein Bild von Grönland wo mit Radar per Satellit die Eishöhe gemessen wurde, im Zeitraum von 1992 bis 2003. Rot zeigt eine Abnahme, blau eine Zunahme der Eisdicke. Bis auf wenige Flächen ist alles blau, also wird das Eis höher. Im Durchschnitt wächst das Eis um 5,4 cm pro Jahr. Keine Spur von dramatischer Abschmelzung des Grönlandgletschers, im Gegenteil. Was aber stattfindet, es gibt unter den Gletschern sogenannte Hotspots, oder Stellen wo die Lava nahe an die Oberfläche kommt. Die verursachen lokale Abschmelzungen des Eis darüber. Nur, das hat ja mit CO2 nichts zu tun.



Wer nicht an die Zunahme der Eisdicke in Grönland glaubt, hier noch zwei Fotos. Die Radarstation DYE3 des Pentagon auf dem Eis als sie 1971 gebaut wurde und im Vergleich 2006 vom Eis turmhoch rundherum eingeschlossen.




Die Behauptung, das Grönlandeis würde rapide weniger werden, ist damit erledigt.

Der Grund für die Gletscherschmelze in den Alpen

Jetzt werden dann noch die Klimahysteriker als verbliebenes Argument sagen, aber ... aber die Gletscher in den Alpen, die schmelzen doch, das ist der Beweis, das CO2 ist schuld an einer Klimaerwärmung.

Laut Informationen die ich bekommen habe, wurde eine Studie über die Schweizer Gletscher im Auftrag gegeben, um den Grund für den Rückgang herauszufinden. Die Wissenschaftler studierten die Gletscher Vorort für mehrere Jahre und kamen zu folgendem Resultat:

Erstens, reagieren Gletscher mit einer langen Zeitverzögerung. Was heute passiert hat eine vergangene Ursache. Zweitens, auf der Oberfläche der Gletscher lagert sich grauer oder schwarzer Feinstaub und Russ ab, der die Wärmestrahlen mehr absorbiert und dadurch eine Abschmelzung bewirkt. Dieser „Dreck“ kommt hauptsächlich vom Flugverkehr, Industrieanlagen, Kraftwerke, Ölheizungen, Dieselfahrzeuge und überhaupt vom Strassenverkehr etc. Man siehts auch deutlich, altes Eis ist grau und dunkel, neues ist weiss.



Früher waren die Gletscher hellweiss und haben die Strahlung besser reflektiert. Guckt euch an wie schwarz die heute sind.

Das Resulat der Studie passte aber den Auftraggebern überhaupt nicht und wurde nicht veröffentlicht, weil sie als Antwort das CO2 als Schuldigen hören wollten. Sie verschwand in der Schublade. Man hätte ja was tun müssen und sich mit einer starken Lobby angelegt. Ausserdem wird die Verschmutzung grossteils aus den Nachbarländern reingeweht.

Der Rückgang der Gletscher hat also mit der Luftverschmutzung schon etwas zu tun, aber nicht wie behauptet wird, ist CO2 die Ursache, sondern durch die schwarzen Russpartikel die einen Film auf der Oberfläche bilden. Das heisst, man sollte den Dreckstaub eindämmen der in die Luft geblasen wird.

Zusätzlich zitiere ich aus einer anderen Arbeit von Christian Schlüchter und Ueli Jörin, Institut für Geologie, Universität Bern "Alpen Ohne":

"Vor 1900 bis 2300 Jahren lagen die Gletscherzungen mindestens 300 m höher als heute. So wurden in der Römerzeit die Gletscher kaum als solche erlebt aus dem einfachen Grund, weil sie weitab von den damals benützten Alpenübergängen lagen und somit auch nicht als Hindernis empfunden wurden. Die niedersten Gletscherstände fallen nach heutiger Kenntnis in die Phase 7300 bis 6800 Jahre vor heute. Die bisherigen Funde lassen den Schluss zu, dass in dieser Periode entweder die meisten Alpengletscher sogar überhaupt verschwunden waren oder aber zumindest nur noch als Restbestände existierten.

Auf Grund dieser Funde, die die Gletschergebiete der Schweizer Alpen weit gehend abdecken, muss die bisher gängige Vorstellung von den seit der Eiszeit durchgehend relativ stark vergletscherten Alpen entscheidend revidiert werden. Die Kleine Eiszeit vom 17. bis Mitte des 19. Jahrhunderts hat die grösste Gletscherausdehnung in den letzten 10000 Jahren gebracht, was noch heute unser Bild der Alpen prägt. Demgegenüber waren die Alpengletscher etwas über 50% der letzten 10 000 Jahre von geringerer Ausdehnung als heute. Die Phasen kleiner Alpengletscher fallen dabei mit den Anfangszeiten erhöhter Sonnenaktivität zusammen, was den Schluss zulässt, dass der Einfluss der Sonnenaktivität auf die Gletscherentwicklung bisher unterschätzt wurde.
"

Die Behauptung, die Alpengletscher würden durch das CO2 schmelzen, ist damit erledigt.

Hurrikane und tropische Stürme minimal

Einer der wichtigsten Argumente der Klimahysteriker ist, durch die Klimaerwärmung befindet sich mehr Energie in der Atmosphäre und im Meer, deshalb wird es weltweit mehr Stürme und zerstörerische Hurrikane geben, welche Milliarden an Schäden verursachen werden.

Tatsächlich nehmen die Anzahl tropischer Stürme ab und 2009 war das Jahr mit der geringsten Aktivität seit 30 Jahren. Auf dem Atlantik gab es im ganzen Jahr nur drei Hurrikane, keiner davon landete mit starken Winden in den USA und die Sturmsaison ist vorbei.

Hier sehen wir ein Diagram mit der Sturmenergie weltweit zusammengefasst der letzten 30 Jahre. 2009 wurde der absolute Tiefpunkt erreicht.



Die Behauptung, Stürme und Hurrikane würde in der Anzahl und in ihrer Zerstörung zunehmen, ist damit erledigt.

Meerestemperaturen und Korallen sind in Ordnung

Eine weitere Panikmache die wir ständig hören ist die Behauptung, durch die Klimaerwärmung würde die Meerestemperatur drastisch steigen und dadurch die Korallenriffe absterben, wie zum Beispiel das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens.

Hier sehen wir ein Diagram der Meerestemperaturen aus dem Great Barrier Reef Marine Park, von 1982 bis heute. Der Trend der Wassertemperatur ist linear und seit 2002 gibt es sogar eine Abkühlung, mit den tiefsten Temperaturen in diesem Jahr.



Die Behauptung, das Meer wird immer wärmer und die Korallenriffe sterben ab, ist damit erledigt.

Wir haben einen Mangel an CO2

Der Klimaerwärmungskult stellt den Anteil des CO2 an der Atmosphäre als sehr gefährlich dar, wie wenn er viel zu hoch wäre und jede Steigerung Katastrophen auslösen wird. Das ist völlig falsch und genau das Gegenteil ist der Fall.

Der Anteil des CO2 an der Luft macht nur 0,0385 Prozent aus und der Mensch mit seiner Zivilisation trägt nur 5 Prozent dazu bei, also 0,0019 Prozent. Wenn man diesen Wert über die geologische Zeit betrachtet, haben wir einen Mangel an CO2. Nur während einer kurzen Zeit, im Karbon und im Perm-Zeitalter, gab es ähnlich tiefe Temperaturen und CO2 Verhältnisse wie jetzt. In den anderen Hunderten von Millionen Jahren waren die Werte in der Atmosphäre viel höher.



Wir sehen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre über die Jahrmillionen stark schwankte, aber die Temperatur ziemlich konstant blieb. Demnach gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen diesen beiden Faktoren.

Für die Behauptung, CO2 beinflusst das Klima, gibt es keinen historischen Beweis.

Historisch gesehen gab es früher viel mehr CO2 als heute. Zum Beispiel im Jura 1800 ppm, oder 4,7 mal mehr. Und die höchste Konzentration gab es im Kambrium mit 7000 ppm, oder 18 mal mehr.

Zu der Konsternierung der Vertreter der globalen Erwärmung, war das späte Ordovizium auch eine Eiszeit, obwohl die CO2-Konzentration 12 mal höher als heute war. Wie passt das zusammen? Laut der Treibhaustheorie hätte aber die Erde extrem heiss sein müssen. Demnach gibt es andere Faktoren die das Klima beeinflussen ... wie zum Beispiel die wechselnde Sonnenaktivität und der verändernde Abstand der Erde zur Sonne.

Die Behauptung, die CO2-Konzentration wäre sehr hoch und muss deshalb drastisch gesenkt werden, ist damit widerlegt.

Zusammenfassung

Wir sehen, unseren Planeten geht es gut, alles ist normal, das Klima und alle damit verbundenen Parameter verlaufen stabil, keine alarmierender Trend in sicht. Das heisst nicht, wir können die Sau rauslassen, sondern es heisst was uns die Alarmisten erzählen ist falsch und gelogen. Wir sind alle besorgt unsere Umwelt zu schützen, aber richtig und effektiv.

Die Argumente der Vertreter der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung sind somit widerlegt. Erstens findet schon seit 10 Jahren keine Erwärmung statt, das CO2 hat deshalb gar nichts mit dem Klima zu tun, und die gerne immer wieder als Beispiel gebrachten Behauptungen über das Abschmelzen der Polkappen und der Gletscher in Grönland stimmen nicht mit dem was wirklich passiert überein.

Es wird uns durch Horrorbilder in den Filmen und TV-Berichten ein Katastrophenszenario vorgespielt, welches nichts mit der Realität zu tun hat. Alles eine Manipulation zur Meinungssteuerung um uns Angst zu machen, damit wir ein schlechtes Gewissen haben, uns schuldig fühlen, deshalb bereit sind für die Sünde zu büssen und zu zahlen.

Es geht um Geld, Macht und Kontrolle.

Der nächste Begriff den die Klimahysteriker erfunden haben heisst "Klimaflüchtling", Menschen aus der III. Welt die zu uns wegen der angeblichen Klimaerwärmung kommen und uns überfluten werden. Wieder eine Angstmache. Die einzigen wirklichen Klimaflüchtlinge die ich kenne sind die Rentner, die aus dem kalten Winter flüchten und in den wärmeren Süden gehen.

Was die afrikanischen Flüchtlinge aus ihrer Heimat treibt ist nicht das CO2, sondern es sind die Kriege die dort herrschen, welche vom Westen angezettelt und unterstüzt werden, die Plünderung der Ressourcen und der Raubbau an der Natur durch Weltkonzerne, die Zerstörung der einheimischen Landwirtschaft durch westliche Agrarmultis und durch den Freihandel, die Vernichtung des Gewerbes durch Import billiger subventionierter Produkte usw.

Es sind die multinationalen Konzerne welche die Wälder abholzen, das Wasser stehlen, die Flächen austrocknen und verbrannte Erde hinterlassen. Es sind sie und die westlichen Regierungen plus die Weltorganisationen wie UNO, WTO, WHO und auch die EU welche durch ihren Raubtierkapitalismus die Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge produzieren und nicht eine erfundene Klimaerwärmung, mit der man nur Panik machen will, um von den wirkliche Ursachen abzulenken.

Was mich sowieso wundert, warum man lieber den Panikmachern glaubt, die bereits 1958 auch von einer Klimaerwärmung gewarnt haben, die nie stattfand, denn das hats ja alles schon mal gegeben. Dann die gleichen Wissenschaftler 1970 von einer kommenden Eiszeit gesprochen haben, die auch nie passierte. Und seit den 90ger Jahren wieder eine Erwämung des Klimas vorraussagen und wieder treffen ihre Horrorbilder nicht ein. Die sind doch völlig unglaubwürdig und mit dem Climatgate-Skandal sowieso.

Versteht ihr nicht, wenn die Wissenschaftler sagen, es ist alles in Ordnung, dann gibt es keine Probleme die gelöst werden müssen, bekommen sie keine Forschungsgelder, sind sie überflüssig. Sie müssen immer Katastrophen ankündigen, damit wir glauben es gibt Gefahren, um ihre Existenz und Forschung rechtfertigen zu können. Und wie wir mit Climategate sehen, helfen sie sogar nach, damit die Fakten dramatischer aussehen als sie sind. Wer die grösste Panik verbreitet bekommt am meisten Geld, so läuft das.

Den Wissenschaftlern die korrekt und gewissenhaft arbeiten glaubt man nicht, die welche sagen, es ist alles normal, kein Grund zur Panik, das Klima schwankt immer etwas hin und her, wir sollten nicht den imaginären Feind CO2 bekämpfen, sondern die wirklichen Umweltprobleme lösen. Schade eigentlich.

Deshalb die Frage: Glaubt ihr euren Augen und Menschenverstand oder den Lügen der Mainstream-Propaganda?

Was sollen wir also tun? Sich nicht durch die Klimahysterie anstecken lassen und keine Schuldgefühle haben. Dann seine Mitmenschen aufklären und ihnen sagen, keine Panik, da stecken ganz andere Absichten dahinter.

Durch Verhaltensänderung, Ortsänderung und auch bauliche Änderungen sich so weit wie möglich von diesem perversen System unabhängig machen, das ist das Ziel. Wenn man vernünftig handelt, wenig Energie verbraucht, selber Energie erzeugt, eigene Lebensmittel anbaut, lokales Gewerbe unterstützt und dort einkauft, regional statt global denkt und sich damit von den äusseren Zwängen befreit, das System boykottiert, dann macht man ja nicht nur das beste für sich, sondern automatisch auch gutes für die Umwelt. Es sind ja nicht wir kleinen welche den Planeten verdrecken, ausplündern und zerstören, sondern es sind die welche die Macht und das Sagen haben die es tun.

PS: Die ganzen E-Mails, Dokumente und Programme von der CRU sind nicht durch Hacker geklaut worden, das ist auch ein Märchen, sondern sie wurden von einem Insider aus dem Klimaforschungszentrum zusammengestellt und Anfang Oktober der BBC zugesandt. Da diese Medienanstalt nichts damit machte, sie unter Verschluss hielt, wurden die Daten dann auf einen russischen Server gelegt und für die Welt zugänglich gemacht.

Deshalb, das Argument zählt nicht, die Daten wurden gestohlen, sind deshalb zweifelhaft, sondern sie wurden absichtlich von einem Wissenschaftler der vermutlich die Betrügerrein satt hat hinausgetragen. Offensichtlich bricht das Kartenhaus der Lüge über die menschengemachte Klimaerwärmung auch von innen zusammen.

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/12/die-beliebtesten-argumente-des.html


Kein Konsens über die Globale Erwärmung

Professor Richard S. Lindzen, Atmospheric Science, MIT

GlobalResearch.ca, 04.12.2009

Gemäß Al Gores neuen Film “Eine unbequeme Wahrheit” befinden wir uns in einer “planetaren Notsituation”: Eisdecken schmelzen, ein riesiger Anstieg der Meeresspiegel, mehr und stärke Wirbelstürme, ein Einfall tropischer Krankheiten sind nur einige Katastrophen, wenn wir nicht sofort unsere Art zu Leben ändern.

Bill Clinton ist der jüngste Prediger von Herrn Gores Evangelium und behauptet, dass gegenwärtige Wetterereignisse dies zeigen, Herr Gore beim Thema der Globalen Erwärmung völlig richtig lag und wir alle unter den Konsequenzen von Präsident Bushs Beschränktheit in diesem Thema zu leiden hätten. Ja, warum denn nicht? Herr Gore versichert uns, dass „die Diskussion in der wissenschaftlichen Gemeinde vorbei ist“.

Die Aussage, welche Gore in einem Interview mit George Stephanopoulos von ABC machte, müsste mit einem Sternchen versehen werden. Um welche Debatte handelt es sich genau, auf die Herr Gore sich bezieht? Gibt es wirklich eine wissenschaftliche Gemeinschaft, die all diese Themen diskutiert und dann irgendwie im Einklang zustimmt? Weit davon entfernt, dass solche eine Sache vorbei ist, war es mir zu keinem Zeitpunkt klar, was mit dieser „Debatte“ überhaupt gemeint ist.

Natürlich helfen die Medien hier kaum weiter. Als die Zeitschrift Newsweek das Thema der Globalen Erwärmung in einer Ausgabe des Jahres 1988 präsentierte, wurde behauptet, dass alle Wissenschaftler dem zustimmten. Danach ließ man regelmäßig erkennen, dass von vornherein fortwährende Zweifel bestanden haben, aber nun jedoch tatsächlich alle Wissenschaftler zustimmen. Herr Gore schränkte seine Aussage bei ABC sogar wenige Minuten, nachdem er sie machte auch ein, indem er wichtige Dinge klarstellte. Als Herr Stephanopoulos Herrn Gore mit der Tatsache konfrontierte, dass die besten Schätzungen steigender Meeresspiegel bei Weitem weniger schrecklich sind, als er in seinem Film nahe legt, verteidigte Herr Gore seine Behauptung, indem er anmerkte, dass Wissenschaftler in keiner Weise „Modelle zur Verfügung haben, die ihnen ein hohes Maß an Vertrauen [in die Ergebnisse] geben“ und führte weiter zu seiner Verteidigung aus, dass Wissenschaftler „es nicht wissen…Sie wissen es einfach nicht.“

Also gehören diese Wissenschaftler vermutlich nicht zu dem „Konsens“. Trotzdem werden ihre Forschungen – ob die Beweise das zulassen oder nicht – in Herrn Gores bevorzugte Globale-Erwärmungs-Schablone, auch schrille Schwarzmalerei genannt, gezwungen. Der Glaube verlangt es die wirklich unbequemen Tatsachen zu ignorieren. Nehmen wir das Thema der steigenden Meeresspiegel, dazu gehört auch, dass die Arktis 1940 genau so warm oder wärmer war; dass Eisberge seit Urzeiten bekannt sind; dass die bis jetzt vorliegenden Beweise nahe legen, dass die Eisdecke Grönlands im Durchschnitt in Wirklichkeit zunimmt. Ein wahrscheinliches Ergebnis hieraus ist ein Anstieg des Drucks, welcher Eis von den Küstenlinien dieses Landes wegdrückt, was in Herrn Gores Film als so unheilvoll beschrieben wird. In Abwesenheit sachlicher Zusammenhänge wirken diese Bilder wahrscheinlich schrecklich und alarmierend.

Ansonsten sind sie es weniger. Alpine Gletscher gehen seit dem frühen 19. Jahrhundert zurück und dehnten sich davor über mehre Jahrhunderte hinweg aus. Seit 1970 haben viele Gletscher den Rückgang beendet und einige von ihnen werden nun wieder größer. Und ehrlich gesagt wissen wir nicht, warum das so ist.

Andere Elemente des Globalen-Erwärmungs-Schreckensszenarios werden auf Grundlage ähnlicher Flüchtigkeitsfehler behauptet. Malaria, ein angebliches Nebenprodukt der Erwärmung, war früher in Michigan und Sibirien Gang und Gäbe und Malaria gibt es auch immer noch in Sibirien – Mücken benötigen keine tropische Wärme. Auch verändern sich Wirbelstürme während viele Jahrzehnte langer Zeitperioden; wahrscheinlich ist die Oberflächentemperatur des Meeres ein wichtiger Faktor. Diese Temperatur verändert sich ebenfalls in Zeitabständen von mehreren Jahrzehnten. Fragen zum Ursprung der relevanten Oberflächentemperatur der Meere und der Natur der Intensität von Wirbelstürmen werden innerhalb des Fachbereichs heiß diskutiert.

Selbst unter diesen Diskutanten gibt es eine generelle Übereinstimmung, dass wir nicht irgendeinen bestimmten Wirbelsturm der Globalen Erwärmung zuschreiben können. Um genau zu sein, da gibt es eine Ausnahme, Greg Holland vom National Center of Atmospheric Research in Boulder, Colorado, welcher argumentiert, dass es die Globale Erwärmung sein müsse, weil ihm sonst nichts anderes einfiele. Während solche sich auf Niedergeschlagenheit gründenden Argumente bei den allgemeinen Klimaschätzungen immer üblicher werden, sind derartige Argumente – vor dem Hintergrund des primitiven Zustands der Wetter- und Klimawissenschaft – wenig überzeugend.

Eine allgemeine Eigenschaft von Herrn Gores Ansatz ist seine unverdrossene Ignoranz der Tatsache, dass die Erde und ihr Klima dynamisch sind; es ändert sich sogar ständig ohne Einwirkungen von Außen. Alle Veränderungen so zu behandeln als müsse man sich davor fürchten, ist schlimm genug; dies dann aber zu tun um die Angst auch noch auszubeuten, ist viel schlimmer. Wie dem auch sei, dies sind jedoch eindeutig keine Themen, über die eine Debatte abgeschlossen wurde – wenigstens nicht im Sinne wirklicher Wissenschaft.

Eine klarere Behauptung dahingehend, worauf man sich einigen konnte, wurde vom Umweltjournalisten Gregg Easterbrook formuliert. Er schlussfolgert, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft sich nun darüber einig ist, dass eine bedeutende Erwärmung stattfindet und dass es eindeutige Beweise für den menschlichen Einfluss auf das Klimasystem gibt. Das ist eine sehr sonderbare Behauptung. Auf gewisse Art wurde sie von Vielen niemals bestritten. Der überwiegende Teil der Klimagemeinde stimmte seit 1988 der Aussage zu, dass die weltweiten Durchschnittstemperaturen im Laufe des letzten Jahrhunderts um einen Grad angestiegen sind, zwischen 1919 und 1940 bedeutend anstiegen, zwischen 1940 und den frühen 70ern fielen, bis in die 90er wieder anstiegen und seit 1998 größtenteils abflachten.

Es gibt auch wenig Uneinigkeit darüber, dass der Anteil von CO2 in der Atmosphäre von ungefähr 280 ppmv (Teile pro Million nach Volumen) im 19. Jahrhundert auf um die 387 ppmv in heutiger Zeit anstieg. Und schließlich steht auch völlig außer Frage, dass CO2 ein Infrarotabsorber (d. h. ein Treibhausgas – wenn auch eins der kleineren) ist und sein Anstieg theoretisch zur Erwärmung beitragen sollte. Wenn in der Tat alle anderen Dinge gleich geblieben wären, dann hätte der Anstieg von CO2 zu einer Erwärmung geführt haben müssen, die etwas höher ist als die Erwärmung, die man beobachtete – legt man zu Grunde, dass der geringe beobachtete Anstieg tatsächlich auf CO2 zurückzuführen sei und nicht eher auf natürliche Schwankungen des Klimasystems. Obwohl es bei diesem Thema keinen Grund zur Panik gibt, hat es massive Bemühungen gegeben zu behaupten, dass der theoretisch vermutete Beitrag von CO2 an der Erwärmung, nachgewiesen worden ist.

Die Tatsache zu Grunde legend, dass wir die natürlichen internen Schwankungen des Klimawandels nicht verstehen, handelt es sich hierbei um eine gegenwärtig unmögliche Aufgabe. Ungeachtet dessen hat es – mit überraschender Wirkung – anhaltende Bemühungen gegeben die Vorstellung des Gegenteils zu erwecken. Obwohl der widersprüchliche Zustand in dieser Angelegenheit noch richtig im Text des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) im Jahre 1996 dargestellt wurde, berichtet die berüchtigte „Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger“, dass „Der Abgleich der Beweise einen wahrnehmbaren menschlichen Einfluss auf das weltweite Klima nahelegt.“ Das genügte als eindeutiger Beweis für Kyoto.

Der nächste IPCC Bericht beschrieb auch wieder die Probleme um das, was als Zuschreibungsthema bekannt wurde: Dabei handelt es sich darum zu erklären, was für Mechanismen für die beobachteten Veränderungen des Klimas verantwortlich sind. Einige bemühten das nachlässige Argument – z. B. können wir uns keine andere Alternative vorstellen – dass der Mensch hierfür verantwortlich sei. Die „Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger“ behauptete mit dem eigentlichen Text des Berichts größtenteils nicht in Zusammenhang stehend: „Im Lichte neuer Beweise und unter Berücksichtigung der verbleibenden Unsicherheiten, wurde der größte Teil der beobachteten Erwärmung der letzten 50 Jahre wahrscheinlich durch den Anstieg von Treibhausgaskonzentrationen verursacht.“

In dieselbe Kerbe schlug ein 15-seitiger Bericht der National Academy of Sciences als Antwort auf Fragen des Weißen Hauses. Darin wurden wieder die Schwierigkeiten der Zuordnung aufgezählt und trotzdem ging dem Bericht eine mehrdeutige Vorbemerkung voraus in der man behauptete: „Die seit den letzten Jahrzehnten beobachteten Veränderungen sind wahrscheinlich hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht, aber wir können nicht ausschließen, dass einige bedeutende Teile dieser Veränderungen auch Rückwirkungen natürlicher Schwankungen sind.“ Das war für CNN´s Michelle Mitchell ausreichend um vorausahnend zu erklären, der Bericht ist eine „einhellige Entscheidung, dass die Globale Erwärmung echt ist, sie schlimmer wird und durch den Menschen verursacht ist. Da gibt es keinen Interpretationsspielraum.“ Gut, nicht.

Erst kürzlich behauptete die Sozialwissenschaftlerin Nancy Oreskes in der Zeitschrift Science, dass die Suche in der ISI Wissensnetzdatenbank für die Jahre 1993 bis 2003 unter den Suchwörtern „globaler Klimawandel“ 928 Artikel hervorbrachte und die Zusammenfassungen dieser Artikel alle das belegten, was sie als übereinstimmende Ansicht bezeichnet. Ein britischer Sozialwissenschaftler überprüfte ihre Vorgehensweise und stellte fest, dass nur 913 der 928 Artikel überhaupt Zusammenfassungen enthielten und nur 13 der verbleibenden 913 ausdrücklich die sogenannte übereinstimmende Ansicht befürworteten. Einige sprachen sich sogar dagegen aus.

Noch jüngeren Datums ist die Mitteilung des Climate Change Science Programs – der koordinierenden Behörde der Bush Regierung für Forschung zur Globalen Erwärmung – dass man „eindeutige Beweise menschlichen Einflusses auf das Klimasystem“ gefunden hat. Das bedeutet für Herrn Easterbrook: „Fall geklärt.“ Was genau waren das für Beweise? Die Modelle unterstellten, dass die Treibhauserwärmung die Temperaturen in der Atmosphäre in größerem Maße beeinflussen sollte als die Bodentemperaturen und das obwohl die Satellitendaten seit 1979 keine Erwärmung in der Atmosphäre zeigten. Der Bericht zeigte, dass ausgewählte Korrekturen an den Daten für die Atmosphäre zu etwas Erwärmung führen könnten und somit der Widerspruch zwischen Beobachtungen und Modellbeschreibungen, wie die Treibhauserwärmung auszusehen haben, minimiert werden konnte. Das bedeutet für mich, dass die Sache auf keinen Fall erledigt ist.

Also was soll man nun mit dieser angeblichen Debatte anfangen? Ich würde wenigstens drei Punkte vorschlagen.

Erstens: Nichtwissenschaftler möchten sich im Allgemeinen nicht mit dem Verständnis der Wissenschaft herumschlagen. Behauptungen über Konsens entlasten politisch Interessierte, Umweltvertreter und Politiker von jeder Notwendigkeit der Auseinandersetzung. Solche Behauptungen dienen auch der Einschüchterung der Öffentlichkeit und sogar der Wissenschaftler – besonders jene außerhalb des Bereichs klimadynamischer Prozesse.

Zweitens: Die Tatsache zu Grunde legend, dass die Frage des menschlichen Einflusses auf das Klima zum überwiegenden Teil nicht geklärt werden kann, ist der Gebrauch dieser Ansicht für Katastrophenvisionen nichts anderes als ein Betrug. Das ist ein unheilvoller Beginn dessen, was Herr Gore nicht als politisches Thema sondern als „moralischen“ Kreuzzug behauptet.

Und zum Schluss: Es gibt einen deutlichen Versuch die Wahrheit nicht durch wissenschaftliche Methoden sondern durch fortwährende Wiederholung zu begründen. Ein früherer Versuch war von Tragik begleitet. Vielleicht lag Marx richtig. Dieses Mal könnte es eine Farce werden – wenn wir Glück haben.

http://www.propagandafront.de/es-gibt-keinen-konsens-uber-die-globale-erwarmung.html