Eines der meisten Argumente die ich als grosses „ABER ...“ höre, nach dem jemand meine vielen Artikel über das Klima gelesen hat ist, „... aber die Eiskappen und die Gletscher schmelzen doch ...“ deshalb muss es eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung geben und das CO2 ist schuld. Wo da ein Zusammenhang sein soll zwischen Gletscherschmelze, dem Mensch und CO2 ist mir ein Rätsel, ein völlig irrationales Argument.
So, dann will ich mal mit diesen Märchen aufräumen und die Fakten auflisten.
Apropos Märchen, da kommt mir gerade in den Sinn, Hans Christian Andersen ist der berühmteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks. Er starb 1875 in Kopenhagen, wo gerade die UNO-Klimakonferenz stattfindet. Eines seiner berühmtesten Märchen ist „Des Kaisers neue Kleider“. Darin erzählt er die Geschichte eines Kaiser, der von zwei Betrügern für viel Geld neue Gewänder weben lässt, die ihm weismachen, die Kleider seien nicht gewöhnlich, sondern könnten nur von Personen gesehen werden, die ihres Amts würdig und nicht dumm seien.
Tatsächlich geben die Betrüger nur vor zu weben und dem Kaiser die Kleider zu überreichen. Aus Eitelkeit und innerer Unsicherheit erwähnt dieser nicht, dass er die Kleider selbst auch nicht sehen kann und auch die Menschen, denen er seine neuen Gewänder präsentiert, geben Begeisterung über die scheinbar schönen Stoffe vor. Der Schwindel fliegt erst auf, als ein unschuldiges Kind ausruft was es sieht, „der Kaiser ist nackt, er hat gar keine Kleider an!“
Andersen hat da eine Lebensweisheit aufgeschrieben die bis heute gilt, wie durch Leichtgläubigkeit die Behauptung von Autoritäten und Experten kritiklos akzeptiert werden. Jeder der diese hinterfragt oder sogar sagt, das stimmt nicht, wird als Dummer, als Spinner und am beliebtesten als Verschwörungstheoretiker beschimpft.
Genau so verhält es sich mit der ganzen Klimadebatte. Es handelt sich um ein Märchen, es sind Betrüger am Werk die der Welt einreden es gebe eine globale Erwärmung und wenn man die nicht sieht dann ist man dumm. Niemand will ein Dummer sein, deshalb machen alle mit und sagen „ja, ja das stimmt, das CO2 ist schuld an der Klimaerwärmung“. Die Betrüger verdienen sehr viel Geld damit und vergrössern ihre Macht und Kontrolle über uns.
Die Skeptiker werden übelst als Leugner und Schänder der Umwelt beschimpft, aber der Schwindel ist spätestens jetzt durch Climategate aufgeflogen, weil damit bewiesen ist „hey, die haben die Daten gefälscht, die Wissenschaftler haben die Klimaerwärmung erfunden die gar nicht stattfindet, sie stehen völlig nackt da.“
Deshalb ist die Konferenz in Kopenhagen wirklich symbolisch, der Ort wo sich die treffen, die an die Klimaerwärmung glauben, das grösste Märchen unserer Zeit, wo Andersen seine weisen und zeitlosen Geschichten niedergeschrieben hat.
Was dort versucht wird ist eine Machtergreifung, welche die Weltregierung und eine neue globale Umweltsteuer etablieren will. Die Religion des Klimaerwärmungskult soll die Macht übernehmen. Aber es funktioniert nicht. Die Leute in Kopenhagen laufen mit Schaum vor dem Mund rum und sind hysterischer denn je, weil Climagate ihnen einen Strich durch die Rechnung macht. Niemand glaubt ihnen und hört mehr zu.
Das Klima ist seit 10 Jahren stabil
Wenn man sich die globalen Temperaturen der letzten 10 Jahre anschaut, dann stellt man fest, die sind gar nicht gestiegen, sie sind stabil, ja sogar gesunken. Wie passt das mit der Angstmacherei einer Klimaerwärmung zusammen? Überhaupt nicht, die Tatsachen zeigen ein anderes Bild. Deshalb ist auch die Behauptung, das CO2 erwärmt das Klima, falsch. Wenn nämlich der Anteil des CO2 in der Atmosphäre langsam steigt und die Temperaturen aber gleich bleiben oder sogar sinken, dann ist diese These komplett zerstört, erledigt, Punkt.
Hier sehen wir ein Diagramm welches die Temperaturen und das CO2 der letzten 8 Jahre zeigt. Der Trend der Temperaturen (rot und schwarz) ist sinkend, während das CO2 (grün) ansteigt.
Wo stammen diese Daten her? Nicht von einer obskuren Quelle, sondern vom britischen Klimaforschungszentrum Hadley CRU und vom UAH Univesity of Alabama, beide liefern ihre Daten an den UNO-Klimarat IPCC.
Guckt euch an wo die CO2-Messung durchgeführt wird. Auf dem Mauna Loa, ein Vulkan auf Hawaii. Den Schlund eines Vulkans zu nehmen ist wie wenn man das CO2 am Auspuff eine Autos misst. Ein Grossteil des CO2 in der Atmosphäre stammt ja von Vulkanen, aber lassen wir den sogenannten Wissenschaftlern die Freude so die Zahlen hochzudrehen ;-)
Die Behauptung, es gebe eine Klimaerwärmung und sie wird durch CO2 verursacht, ist damit erledigt.
Die Temperaturen sind seit 100 Jahren stabil
"Ooooh, ahhhh die Welt geht unter weil die Klimaerwärmung alles zerstört, deshalb müssen wir drastische Schritte unternehmen," wird uns dauernd ins Hirn geblasen. Ich zeig euch jetzt ein Diagramm der Durchschnittstemperaturen in den USA der letzten 100 Jahre, von 1895 bis 2008. Die USA deswegen, weil ja dort am meisten Erdöl verbraucht wird, sie sollen ja der Luftverschmutzer Nr. 1 der Welt sein. Quelle ist das hochoffizielle Nationale Klimadatenzentrum der NOAA, die Wetter- und Ozeanografiebehörde der Vereinigten Staaten.
Die violette Linie des Durchschschnitts zeigt einen winzigen Anstieg.
Ich übersetze jetzt die Analyse der NOAA dieses Diagramms:
"Die US-Temperaturen sind auf den Durchschnitt des 20. Jahrhunderts zurückgekehrt. Sie stehen 0,9 Grad unter dem Hoch von 1934. Wenn wir den Durchschnitt der letzten 75 Jahre nehmen, dann könnte man von einer rapiden Abkühlung sprechen, genau wie die welche nur die letzten 30 Jahre nehmen eine Erwärmung zeigen könnten. Wenn die Erfindung des Thermometers im späten 1'800 nicht mit dem Endes der Kleinen Eiszeit übereinstimmen würde, und stattdessen in der Warmperiode des Mittelalters gewesen wäre, dann gebe es überhaupt keinen Beweis für eine Erwärmung."
Und jetzt kritisiert die NOAA die IPCC:
"Die vorhergesagte Temperaturerhöhung durch die IPCC ist unrealistisch, nachdem die globalen Durchschnittstemperaturen und die der USA nur um 0,5 Grad in 100 Jahren gestiegen sind. Sogar wenn dieser Anstieg richtig ist und man kann es dem Menschen als Ursache zuschreiben, ist es ein trivialer Wert in der natürlichen Variation der Erde. Und zu behaupten, die Beschleunigung würde sich verfünffachen (laut IPCC) in diesem Jahrhundert ist unglaubwürdig."
Also, in hundert Jahren ist die globale Durchschnittstemperatur nur um 0,5 Grad gestiegen. Dieser minimale Anstieg in einem Jahrhundert ist nichts ungewöhnliches und liegt in der normalen Bandbreite der natürlichen Fluktuation. Und seit 10 Jahren gibt es gar keine Erwärmung!
Eigentlich könnte ich hier aufhören, denn es ist alles was die Klimahysteriker sagen damit widerlegt und als falsche Behauptungen und Lügen enttarnt! Aber machen wir weiter.
Das Polareis ist stabil
Ja, das angeblich schmelzende Polareis, das wird immer gerne als Beispiel mir vor die Nase gehalten. Aber ist es wirklich so? Nach den Worten der Panikmacher gibt es bald kein Eis mehr und wir können am Nordpol baden. Das hat sogar der Schmiergel mehrmals geschrieben. Tatsache ist, es ist alles gelogen.
Wie man aus den Satellitenaufnahmen sehen kann, links die Eisfläche 1988, rechts zwanzig Jahre später 2008, gibt es keinen Trend zur Abnahme der Eisfläche, die Situation ist stabil, es ist alles normal. Man sieht sogar, in der Hudson Bay hat es auch Eis, die Eisbären können glücklich sein, alles ist bestens, deshalb hat sich auch die Population seit 1950 verfünffacht!
Die Behauptung, das Eis am Nordpol würde bald verschwinden, ist damit erledigt.
Das Eis am Südpol wächst
Jetzt schauen wir den Südpol an. Dort wächst sogar die Eisfläche seit Jahren. Die Aufnahmen oben zeigen die Fläche vom März 2009 (Hochsommer am Südpol) im Vergleich zu 30 Jahre vorher unten zur gleichen Jahreszeit.
Die Behauptung, das Eis am Südpol würde immer weniger werden, ist damit erledigt.
Das Grönlandeis wird immer dicker
Das nächste Beispiel wird auch immer und immer wieder von den Gläubigen der Klimaerwärmung einem entgegengeschleudert. Grönland ... da schmelzen die ganzen Gletscher und das Wasser fliesst ins Meer, deshalb wird der Meeresspiegel um 10 und mehr Meter steigen und alle Küsten überfluten. Unglaublich diese Horrorgeschichten und glatten Lügen.
Hier sehen wir ein Bild von Grönland wo mit Radar per Satellit die Eishöhe gemessen wurde, im Zeitraum von 1992 bis 2003. Rot zeigt eine Abnahme, blau eine Zunahme der Eisdicke. Bis auf wenige Flächen ist alles blau, also wird das Eis höher. Im Durchschnitt wächst das Eis um 5,4 cm pro Jahr. Keine Spur von dramatischer Abschmelzung des Grönlandgletschers, im Gegenteil. Was aber stattfindet, es gibt unter den Gletschern sogenannte Hotspots, oder Stellen wo die Lava nahe an die Oberfläche kommt. Die verursachen lokale Abschmelzungen des Eis darüber. Nur, das hat ja mit CO2 nichts zu tun.
Wer nicht an die Zunahme der Eisdicke in Grönland glaubt, hier noch zwei Fotos. Die Radarstation DYE3 des Pentagon auf dem Eis als sie 1971 gebaut wurde und im Vergleich 2006 vom Eis turmhoch rundherum eingeschlossen.
Die Behauptung, das Grönlandeis würde rapide weniger werden, ist damit erledigt.
Der Grund für die Gletscherschmelze in den Alpen
Jetzt werden dann noch die Klimahysteriker als verbliebenes Argument sagen, aber ... aber die Gletscher in den Alpen, die schmelzen doch, das ist der Beweis, das CO2 ist schuld an einer Klimaerwärmung.
Laut Informationen die ich bekommen habe, wurde eine Studie über die Schweizer Gletscher im Auftrag gegeben, um den Grund für den Rückgang herauszufinden. Die Wissenschaftler studierten die Gletscher Vorort für mehrere Jahre und kamen zu folgendem Resultat:
Erstens, reagieren Gletscher mit einer langen Zeitverzögerung. Was heute passiert hat eine vergangene Ursache. Zweitens, auf der Oberfläche der Gletscher lagert sich grauer oder schwarzer Feinstaub und Russ ab, der die Wärmestrahlen mehr absorbiert und dadurch eine Abschmelzung bewirkt. Dieser „Dreck“ kommt hauptsächlich vom Flugverkehr, Industrieanlagen, Kraftwerke, Ölheizungen, Dieselfahrzeuge und überhaupt vom Strassenverkehr etc. Man siehts auch deutlich, altes Eis ist grau und dunkel, neues ist weiss.
Früher waren die Gletscher hellweiss und haben die Strahlung besser reflektiert. Guckt euch an wie schwarz die heute sind.
Das Resulat der Studie passte aber den Auftraggebern überhaupt nicht und wurde nicht veröffentlicht, weil sie als Antwort das CO2 als Schuldigen hören wollten. Sie verschwand in der Schublade. Man hätte ja was tun müssen und sich mit einer starken Lobby angelegt. Ausserdem wird die Verschmutzung grossteils aus den Nachbarländern reingeweht.
Der Rückgang der Gletscher hat also mit der Luftverschmutzung schon etwas zu tun, aber nicht wie behauptet wird, ist CO2 die Ursache, sondern durch die schwarzen Russpartikel die einen Film auf der Oberfläche bilden. Das heisst, man sollte den Dreckstaub eindämmen der in die Luft geblasen wird.
Zusätzlich zitiere ich aus einer anderen Arbeit von Christian Schlüchter und Ueli Jörin, Institut für Geologie, Universität Bern "Alpen Ohne":
"Vor 1900 bis 2300 Jahren lagen die Gletscherzungen mindestens 300 m höher als heute. So wurden in der Römerzeit die Gletscher kaum als solche erlebt aus dem einfachen Grund, weil sie weitab von den damals benützten Alpenübergängen lagen und somit auch nicht als Hindernis empfunden wurden. Die niedersten Gletscherstände fallen nach heutiger Kenntnis in die Phase 7300 bis 6800 Jahre vor heute. Die bisherigen Funde lassen den Schluss zu, dass in dieser Periode entweder die meisten Alpengletscher sogar überhaupt verschwunden waren oder aber zumindest nur noch als Restbestände existierten.
Auf Grund dieser Funde, die die Gletschergebiete der Schweizer Alpen weit gehend abdecken, muss die bisher gängige Vorstellung von den seit der Eiszeit durchgehend relativ stark vergletscherten Alpen entscheidend revidiert werden. Die Kleine Eiszeit vom 17. bis Mitte des 19. Jahrhunderts hat die grösste Gletscherausdehnung in den letzten 10000 Jahren gebracht, was noch heute unser Bild der Alpen prägt. Demgegenüber waren die Alpengletscher etwas über 50% der letzten 10 000 Jahre von geringerer Ausdehnung als heute. Die Phasen kleiner Alpengletscher fallen dabei mit den Anfangszeiten erhöhter Sonnenaktivität zusammen, was den Schluss zulässt, dass der Einfluss der Sonnenaktivität auf die Gletscherentwicklung bisher unterschätzt wurde."
Die Behauptung, die Alpengletscher würden durch das CO2 schmelzen, ist damit erledigt.
Hurrikane und tropische Stürme minimal
Einer der wichtigsten Argumente der Klimahysteriker ist, durch die Klimaerwärmung befindet sich mehr Energie in der Atmosphäre und im Meer, deshalb wird es weltweit mehr Stürme und zerstörerische Hurrikane geben, welche Milliarden an Schäden verursachen werden.
Tatsächlich nehmen die Anzahl tropischer Stürme ab und 2009 war das Jahr mit der geringsten Aktivität seit 30 Jahren. Auf dem Atlantik gab es im ganzen Jahr nur drei Hurrikane, keiner davon landete mit starken Winden in den USA und die Sturmsaison ist vorbei.
Hier sehen wir ein Diagram mit der Sturmenergie weltweit zusammengefasst der letzten 30 Jahre. 2009 wurde der absolute Tiefpunkt erreicht.
Die Behauptung, Stürme und Hurrikane würde in der Anzahl und in ihrer Zerstörung zunehmen, ist damit erledigt.
Meerestemperaturen und Korallen sind in Ordnung
Eine weitere Panikmache die wir ständig hören ist die Behauptung, durch die Klimaerwärmung würde die Meerestemperatur drastisch steigen und dadurch die Korallenriffe absterben, wie zum Beispiel das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens.
Hier sehen wir ein Diagram der Meerestemperaturen aus dem Great Barrier Reef Marine Park, von 1982 bis heute. Der Trend der Wassertemperatur ist linear und seit 2002 gibt es sogar eine Abkühlung, mit den tiefsten Temperaturen in diesem Jahr.
Die Behauptung, das Meer wird immer wärmer und die Korallenriffe sterben ab, ist damit erledigt.
Wir haben einen Mangel an CO2
Der Klimaerwärmungskult stellt den Anteil des CO2 an der Atmosphäre als sehr gefährlich dar, wie wenn er viel zu hoch wäre und jede Steigerung Katastrophen auslösen wird. Das ist völlig falsch und genau das Gegenteil ist der Fall.
Der Anteil des CO2 an der Luft macht nur 0,0385 Prozent aus und der Mensch mit seiner Zivilisation trägt nur 5 Prozent dazu bei, also 0,0019 Prozent. Wenn man diesen Wert über die geologische Zeit betrachtet, haben wir einen Mangel an CO2. Nur während einer kurzen Zeit, im Karbon und im Perm-Zeitalter, gab es ähnlich tiefe Temperaturen und CO2 Verhältnisse wie jetzt. In den anderen Hunderten von Millionen Jahren waren die Werte in der Atmosphäre viel höher.
Wir sehen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre über die Jahrmillionen stark schwankte, aber die Temperatur ziemlich konstant blieb. Demnach gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen diesen beiden Faktoren.
Für die Behauptung, CO2 beinflusst das Klima, gibt es keinen historischen Beweis.
Historisch gesehen gab es früher viel mehr CO2 als heute. Zum Beispiel im Jura 1800 ppm, oder 4,7 mal mehr. Und die höchste Konzentration gab es im Kambrium mit 7000 ppm, oder 18 mal mehr.
Zu der Konsternierung der Vertreter der globalen Erwärmung, war das späte Ordovizium auch eine Eiszeit, obwohl die CO2-Konzentration 12 mal höher als heute war. Wie passt das zusammen? Laut der Treibhaustheorie hätte aber die Erde extrem heiss sein müssen. Demnach gibt es andere Faktoren die das Klima beeinflussen ... wie zum Beispiel die wechselnde Sonnenaktivität und der verändernde Abstand der Erde zur Sonne.
Die Behauptung, die CO2-Konzentration wäre sehr hoch und muss deshalb drastisch gesenkt werden, ist damit widerlegt.
Zusammenfassung
Wir sehen, unseren Planeten geht es gut, alles ist normal, das Klima und alle damit verbundenen Parameter verlaufen stabil, keine alarmierender Trend in sicht. Das heisst nicht, wir können die Sau rauslassen, sondern es heisst was uns die Alarmisten erzählen ist falsch und gelogen. Wir sind alle besorgt unsere Umwelt zu schützen, aber richtig und effektiv.
Die Argumente der Vertreter der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung sind somit widerlegt. Erstens findet schon seit 10 Jahren keine Erwärmung statt, das CO2 hat deshalb gar nichts mit dem Klima zu tun, und die gerne immer wieder als Beispiel gebrachten Behauptungen über das Abschmelzen der Polkappen und der Gletscher in Grönland stimmen nicht mit dem was wirklich passiert überein.
Es wird uns durch Horrorbilder in den Filmen und TV-Berichten ein Katastrophenszenario vorgespielt, welches nichts mit der Realität zu tun hat. Alles eine Manipulation zur Meinungssteuerung um uns Angst zu machen, damit wir ein schlechtes Gewissen haben, uns schuldig fühlen, deshalb bereit sind für die Sünde zu büssen und zu zahlen.
Es geht um Geld, Macht und Kontrolle.
Der nächste Begriff den die Klimahysteriker erfunden haben heisst "Klimaflüchtling", Menschen aus der III. Welt die zu uns wegen der angeblichen Klimaerwärmung kommen und uns überfluten werden. Wieder eine Angstmache. Die einzigen wirklichen Klimaflüchtlinge die ich kenne sind die Rentner, die aus dem kalten Winter flüchten und in den wärmeren Süden gehen.
Was die afrikanischen Flüchtlinge aus ihrer Heimat treibt ist nicht das CO2, sondern es sind die Kriege die dort herrschen, welche vom Westen angezettelt und unterstüzt werden, die Plünderung der Ressourcen und der Raubbau an der Natur durch Weltkonzerne, die Zerstörung der einheimischen Landwirtschaft durch westliche Agrarmultis und durch den Freihandel, die Vernichtung des Gewerbes durch Import billiger subventionierter Produkte usw.
Es sind die multinationalen Konzerne welche die Wälder abholzen, das Wasser stehlen, die Flächen austrocknen und verbrannte Erde hinterlassen. Es sind sie und die westlichen Regierungen plus die Weltorganisationen wie UNO, WTO, WHO und auch die EU welche durch ihren Raubtierkapitalismus die Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge produzieren und nicht eine erfundene Klimaerwärmung, mit der man nur Panik machen will, um von den wirkliche Ursachen abzulenken.
Was mich sowieso wundert, warum man lieber den Panikmachern glaubt, die bereits 1958 auch von einer Klimaerwärmung gewarnt haben, die nie stattfand, denn das hats ja alles schon mal gegeben. Dann die gleichen Wissenschaftler 1970 von einer kommenden Eiszeit gesprochen haben, die auch nie passierte. Und seit den 90ger Jahren wieder eine Erwämung des Klimas vorraussagen und wieder treffen ihre Horrorbilder nicht ein. Die sind doch völlig unglaubwürdig und mit dem Climatgate-Skandal sowieso.
Versteht ihr nicht, wenn die Wissenschaftler sagen, es ist alles in Ordnung, dann gibt es keine Probleme die gelöst werden müssen, bekommen sie keine Forschungsgelder, sind sie überflüssig. Sie müssen immer Katastrophen ankündigen, damit wir glauben es gibt Gefahren, um ihre Existenz und Forschung rechtfertigen zu können. Und wie wir mit Climategate sehen, helfen sie sogar nach, damit die Fakten dramatischer aussehen als sie sind. Wer die grösste Panik verbreitet bekommt am meisten Geld, so läuft das.
Den Wissenschaftlern die korrekt und gewissenhaft arbeiten glaubt man nicht, die welche sagen, es ist alles normal, kein Grund zur Panik, das Klima schwankt immer etwas hin und her, wir sollten nicht den imaginären Feind CO2 bekämpfen, sondern die wirklichen Umweltprobleme lösen. Schade eigentlich.
Deshalb die Frage: Glaubt ihr euren Augen und Menschenverstand oder den Lügen der Mainstream-Propaganda?
Was sollen wir also tun? Sich nicht durch die Klimahysterie anstecken lassen und keine Schuldgefühle haben. Dann seine Mitmenschen aufklären und ihnen sagen, keine Panik, da stecken ganz andere Absichten dahinter.
Durch Verhaltensänderung, Ortsänderung und auch bauliche Änderungen sich so weit wie möglich von diesem perversen System unabhängig machen, das ist das Ziel. Wenn man vernünftig handelt, wenig Energie verbraucht, selber Energie erzeugt, eigene Lebensmittel anbaut, lokales Gewerbe unterstützt und dort einkauft, regional statt global denkt und sich damit von den äusseren Zwängen befreit, das System boykottiert, dann macht man ja nicht nur das beste für sich, sondern automatisch auch gutes für die Umwelt. Es sind ja nicht wir kleinen welche den Planeten verdrecken, ausplündern und zerstören, sondern es sind die welche die Macht und das Sagen haben die es tun.
PS: Die ganzen E-Mails, Dokumente und Programme von der CRU sind nicht durch Hacker geklaut worden, das ist auch ein Märchen, sondern sie wurden von einem Insider aus dem Klimaforschungszentrum zusammengestellt und Anfang Oktober der BBC zugesandt. Da diese Medienanstalt nichts damit machte, sie unter Verschluss hielt, wurden die Daten dann auf einen russischen Server gelegt und für die Welt zugänglich gemacht.
Deshalb, das Argument zählt nicht, die Daten wurden gestohlen, sind deshalb zweifelhaft, sondern sie wurden absichtlich von einem Wissenschaftler der vermutlich die Betrügerrein satt hat hinausgetragen. Offensichtlich bricht das Kartenhaus der Lüge über die menschengemachte Klimaerwärmung auch von innen zusammen.
China - Dieses Bild erklärt vieles.....
vor 1 Tag
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