Bilderberger ist Vorsitzende des Klimagipfels in Kopenhagen
Kurt NimmoInfowars
24. November 2009
[Übersetzt von Hagbud für Infokrieg.tv]
Den Vorsitz des UN-Klimagipfels in Kopenhagen wird Connie Hedegaard einnehmen, die für den Posten des ersten Klimabeauftragten der Europäischen Union nominiert wurde. Die Nominierung von Hedegaard wird vom Präsidenten der Europäischer Kommission, José Manuel Barroso beurteilt, der im Oktober die Schaffung des neuen Postens bekanntgab, wodurch die Pläne der EU beaufsichtigt werden sollen, die CO2-Emissionen bis 2020 um 20 Prozent zu reduzieren und dadurch die moderne Zivilisation in Europa zu untergraben. Hedegaard war vormals Teilnehmerin bei der elitären und von der Weltöffentlichkeit abgeschirmten Bilderberg-Konferenz.
Die Bilderberg-Organisation ist eng verbunden mit dem Rat für auswärtige Beziehungen (CFR) und der Trilateralen Komission;
letztere ist das Werk von David Rockefeller und Zbigniew Brzezinski (der als erster ausführender Direktor der Kommission tätig war) und bekam Starthilfe von der Brookings Institution, dem
CFR und der Ford Foundation. Die Agenda der Kommission besteht darin, eine Weltregierung zu errichten.
Patrick Wood schreibt:
„Wenn man den Council on Foreign Relations als Brutstätte der Konzepte für eine Eine-Welt-Ideologie bezeichnen kann, dann ist die Trilaterale Kommission die 'Task Force' die zusammengestellt wurde, um die Landeköpfe zu stürmen. Inzwischen hat die Kommission die höchsten Posten, die die USA zu bieten hat, mit ihren Mitgliedern besetzt.“
„Die philosophischen Ansichten der Trilateralen Kommission sind pro-marxistisch und pro-sozialistisch. Sie sind absolut gegen das Konzept des Nationalstaats und insbesondere gegen die Verfassung der Vereinigten Staaten. Diese nationale Souveränität muss verringert und dann zusammen mit den anderen Nationen abgeschafft werden um einer Neuen Weltordnung Platz zu machen, die angeführt wird von einer nicht-gewählten globalen Elite und deren selbst geschaffenen juristischen Rahmenbedin- gungen.“
„Die philosophischen Ansichten der Trilateralen Kommission sind pro-marxistisch und pro-sozialistisch. Sie sind absolut gegen das Konzept des Nationalstaats und insbesondere gegen die Verfassung der Vereinigten Staaten. Diese nationale Souveränität muss verringert und dann zusammen mit den anderen Nationen abgeschafft werden um einer Neuen Weltordnung Platz zu machen, die angeführt wird von einer nicht-gewählten globalen Elite und deren selbst geschaffenen juristischen Rahmenbedin- gungen.“
Die EU ist der am weitesten fortgeschrittene regionale Block in dem Weltregierungssystem. Pascal Lamy, Generaldirektor der Welthandelsorganisation (WTO) und häufiger Besucher des Bilderberg-Treffens, sieht die Europäische Union als ein Testgelände für einen internationalen Regierungsapparat; damit ist eine Weltregierung gemeint (siehe Daniel Taylor, WTO Director General: Global Governance Based on the EU Model).
Mario Borghezio, ein italienisches Mitglied des Europäischen Parlaments, stellte die vorgeschlagene Ernennung von Van Rompuy im November in Frage. Er verlautbarte während einer Sitzung des EU-Parlaments:
„Ist es möglich dass niemand bemerkt hat, dass die Drei regelmäßig an Treffen der Bilderberger oder der Trilateralen Kommission teilnehmen? Ich glaube dass wir die Transparenz-Prinzipien anwenden müssen, die in unseren Institutionen so oft erwähnt wurden. Wir müssen vorher abklären ob diese Kandidaten für die politischen Kräfte ihres Landes arbeiten oder ob sie nur Kandidaten von diesen okkulten Gruppen sind, die sich hinter verschlossenen Türen treffen und über die Köpfe der Menschen hinweg Entscheidungen treffen.“
Am 19. November gab Van Rompuy bekannt, dass 2009 das „erste Jahr des globalen Regierens" sei. Er sagte, dass die „Klimakonferenz in Kopenhagen ein weiterer Schritt in Richtung eines globalen Managements für unseren Planeten“ darstelle, d.h. die Errichtung einer Eine-Welt-Ordnung.
Wenn man den Kommentar von Van Rompuy im Hinterkopf behält, dann macht es Sinn dass ein Mitglied der Bilderberger ausgewählt wurde, um die Kopenhagener Verhandlungen zu führen, die für die Zeit vom 7. bis zum 18. Dezember im Bella Center in Kopenhagen in Dänemark geplant sind.
Vor diesen Bemerkungen am 19. November kündigte Van Rompuy bei einem Bilderberg-Dinner in Hertoginnendal in Brüssel am 15. November an, dass die Elite plant, EU-weite Steuern einzuführen die direkt an Brüssel bezahlt werden.
Der ehemalige Wissenschaftsberater der britischen Premierministerin Margaret Thatcher Lord Christopher Monckton verlautbarte kürzlich während einer Rede:
"Ihr Präsident wird es unterzeichnen. Die meisten Länder der dritten Welt werden es unterzeichnen weil sie denken, dass sie dadurch Geld erhalten werden. Die meisten linken Regime in der Europäischen Union werden es abnicken. Praktisch niemand wird es nicht unterzeichnen."
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