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Physik und Metaphysik

Wer an Gott glaubt hält sich für das Ebenbild Gottes. Wer an die Klimalüge glaubt hält sich für ein CO2-Schwein, für einen Klima-Sünder, für einen miesen Haufen Biomasse der die Welt verpestet. Klimaprediger wissen das. Sie wollen das sich die Menschheit größtenteils
selbst vernichtet. Auf dem Planten hungert bereits eine Milliarde Menschen. Dies ist das geplante, gewollte Resultat der geplanten, inszenierten Finanzkriese und der sog. Bio-, und Klimapolitik. Weltweit wurden landwirtschaftliche Nutzflächen zur Produktion von UNEFFEKTIVEN nachwachsenden Rohstoffen zu Gewinnung von Ethanol und Palmöl als Ersatz für fossile Energieträger vernichtet. Landwirte in Europa werden für Flächstilllegungen bezahlt, als Milchbauern in den Ruin getrieben. Milliarden werden "aus religiösen Motiven" in die völlig UNEFFEKTIVE Solarstromtechnik investiert und verschwendet.

Gleichzeitig werden Techniken zur EFFEKTIVEN Nutzung nachwachsender Rohstoffe wie die Biogastechnik, die bezogen auf die Anbaufläche eine wesendlich höhere Energiegewinnung ermöglicht, verhindert. Ebenso wird die Gewinnung von Diesel aus Müll verhindert! Arbeitsplätze werden mittels Finanzkriese GEPLANT vernichtet um Menschen zu vernichten. Wir erleben vor unseren Augen den großten Massenmord der Geschichte der Menschheit.
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Montag, 7. Dezember 2009

Klimaschutzpolitik ist ein Betrug

Von Dr. Klaus Peter Krause
Monday, 7. December 2009

Nun hat er begonnen in Kopenhagen, der „Weltklimagipfel“ der Vereinten Nationen. Aber kurz zuvor am 5. Dezember tagte in Berlin ebenfalls eine Internationale Klimakonferenz, nämlich die der Kritiker des Gipfeltreffens in Kopenhagen. Die Unterschiede zwischen dem Treffen in Kopenhagen und dem in Berlin könnten größer nicht sein.

Eine internationale Klimakonferenz der anderen Art in Berlin

Es war die zweite Konferenz dieser anderen Art in Berlin, die erste hatte es am 16. Juni dieses Jahres gegeben. Die Unterschiede zwischen dem Treffen in Kopenhagen und dem in Berlin könnten größer nicht sein.

In Kopenhagen 15 000, in Berlin 150 Teilnehmer

In Kopenhagen tummeln sich geradezu Heerscharen von Teilnehmern, insgesamt bis zu 15 000, darunter die Delegierten aus den 192 UN-Mitgliedstaaten, tausende Mitglieder von Umweltschutzorganisationen und andere Lobbyisten sowie 5000 Journalisten. Alle Staats- und Regierungschefs hat die dänische Regierung eingeladen, und 98 hatten bis zum 2. Dezember ihr Kommen angekündigt. Sie alle bevölkern zwei Plenarsäle und 50 Konferenzräume.

In Berlin dagegen sind nur rund 150 zusammengekommen, und obwohl sich mehr angemeldet hatten, als der Konferenzraum 2 im Berliner Melia-Hotel fassen kann, musste dieser eine Raum doch genügen.

In Kopenhagen elf Tage, in Berlin sieben Stunden

Die in Kopenhagen tagen elf Tage (bis 18. Dezember), die in Berlin schafften ihr Pensum mit neun Vorträgen plus Diskussion konzentriert in sieben Stunden. Kein Wunder, denn die Kosten der Kopenhagen-Konferenz müssen zwangsweise die Bürger der Teilnehmerstaaten tragen. meist als Steuerzahler, teilweise als Kunden oder Spendengeber der teilnehmenden Lobby von Unternehmen, Verbänden sowie von Organisationen, die vom Umweltschutz leben und mit Steuergeldern und Spenden Gutgläubiger gut gefüttert werden.

In Kopenhagen staatlich, in Berlin privat finanziert

Die in Berlin können Steuergelder nicht abgreifen und sind gezwungen, sich privat zu finanzieren. Ihre Konferenz war eine Kooperationsveranstaltung des Instituts für Unternehmerische Freiheit, des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), dem Nongovernmental Panale on Climate Change (NIPCC), des Committee für a Constructive Tomorrow (CFACT), des Hauses der Zukunft, des Liberalen Instituts für die Freiheit und des Bundes Freiheit der Wissenschaft.

Hier mediale Unterdrückung, dort medialer Rummel

Die Kopenhagen-Konferenz wurde schon Monate, Wochen und Tage vorher mit einem unglaublichen medialen Rummel und aufheizender Stimmungsmache begleitet. Von der Klima-Konferenz in Berlin nahm die „Vierte Gewalt“ keinerlei Notiz.

Die in Kopenhagen wollen partout das „Klima schützen“ und einen vorgeblich vom Menschen verursachten Temperaturanstieg auf der Erde verhindern. Die in Berlin führten vor, daß weder eine Erwärmung noch eine Abkühlung der Erde menschlich verursacht sind, daß daher der Mensch einen Temperaturanstieg gar nicht verhindern kann, daß sich das Klima überhaupt nicht schützen läßt und die darauf abzielende Politik nichts anderes ist als ein gewaltiger Betrug.

Ziele untauglich und unnötig kostspielig

Die in Kopenhagen verhandeln kostspieligste Abkommen, die für die vorgeblichen Ziele nichts taugen, aber die Bürger mit Unsummen an Geld unnötig belasten. Die in Berlin haben über die Untauglichkeit informiert und wollen die Menschen vor solchen Abkommen und Kosten bewahren.

Neun wissenschaftlich einschlägig ausgewiesene Koryphäen traten mit ihren Vorträgen in Berlin auf, an der Spitze der amerikanische Physiker und Klimawissenschaftler Fred Singer. Er warf dem Zwischenstaatlichen Ausschuß für Klimawandel der Vereinten Nationen (IPCC) wissenschaftlich falsche Aussagen und Agitation vor und wusste es an Beispielen zu begründen. Er nannte die kurz vor der Kopenhagen-Konferenz öffentlich gemachte Datenmanipulation an der Universität East Anglia im britischen Norwich („Climategate“) einen Betrug und bekräftigte: „Die Natur, nicht menschliche Aktivität bestimmt das Klima.“ Ebenso lautet der Titel eines von ihm 2008 herausgegeben Buches. Er stellte auch die rhetorische Frage, warum eine Institution wie der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) diesen Schwindel überhaupt mitmache. Singer gilt als einer der meist-respektierten Klimawissenschaftler mit den meisten Veröffentlichungen und ist emeritierter Professor für Umweltwissenschaften an der University of Virginia. Singers neues Buch trägt den Titel „Die unaufhaltsame Erwärmung der Erde alle 1500 Jahre“.

„CO2-Reduktion wirkungslos, teuer, sinnlos“

Einige Kernsätze aus Singers Vortrag: „CO2 ist kein Schadstoff. CO2 verringern zu wollen, ist wirkungslos, teuer und sinnlos. Das 20 Jahrhundert war, anders als behauptet, nicht das wärmste seit tausend Jahren. Daß Gletscher und Arktiseis schmelzen, ist als vorgebliche Folge anthropogenen Kohlendioxids nicht überzeugend. Mehr CO2 hat auf die Temperatur keinen Einfluss. Es ist genau umgekehrt wie behauptet: Erst steigt die Temperatur und dann das CO2. Der Meeresspiegelanstieg ist nicht ungewöhnlich, er verändert sich ständig und bleibt nie gleich. Auch das Wetter mit Stürmen, Trockenheit und Überschwemmungen ist nicht ungewöhnlich. Die tatsächlichen Daten zeigen anderes als die IPCCC-Modelle. Die Modelle wissen auch gar nicht, wie sie mit Wolken umgehen sollen. Dabei sind die Wolken für das Klima sehr wichtig.“

„Klimaschutzpolitik eine große Verschwörung“

Der Brite Lord Christopher Monckton warf den Medien einseitige Berichterstattung und Kommentierung vor. Sie seien nicht bereit, die Fakten zu bringen und blendeten alle kritischen Vorhaltungen gegen die Klimaschutzpolitik und CO2-Verringerung aus. Das Vorhaben, CO2 zu verringern, nannte er eine kostspielige Vergeblichkeit. Er sieht in der Klimaschutzpolitik „eine große Verschwörung der politischen Klasse gegen die von ihr Regierten“. Unter dem Deckmantel Klimaschutz und mit zweifelhaften Methoden würden Politiker und Wissenschaftler Wirtschaft und Politik unter die Kontrolle einiger weniger bringen wollen. Sie planten „eine neue Weltordnung“. Die Klimaschutzpolitik gefährde die Demokratie. Monckton ist Chefberater des Science and Public Policy Institute (SPPI) und war viele Jahre Politikberater der britischen Premierministerin Margaret Thatcher.

„Daten frisiert, verfälscht, verdreht, unterdrückt“

Für Monckton belegt das „Climategate“ an der East Anglia University, dass hier ein „globaler wissenschaftlicher Betrug“ stattfinde. Die Klimaschutzprogramme seien untauglich, die Öffentlichkeit werde belogen, Gaunerei (racketeering) finde statt. Es handele sich um eine Politik der übelsten Art, Wissenschaft sei das nicht. Die Wissenschaftler, die Daten frisiert, verfälscht, verdreht und unterdrückt hätten, nannte er Verbrecher und zählte acht von ihnen mit ihren Verfehlungen namentlich der Reihe nach auf. Monckton machte auch darauf aufmerksam, daß der Vertragsentwurf für das, was in Kopenhagen beschlossen werden soll, noch nie in einem großen Publizierungsorgan veröffentlicht worden ist. In Kopenhagen solle man den Mut haben, nichts zu tun.

„Klimaschützer können heute jeden Blödsinn erzählen“

Der deutsche Physiker und emeritierte Professor für Informatik Horst-Joachim Lüdecke sagte, die verkündeten Klimakatastrophen fänden nur in den Klimamodellen statt. In der Erdvergangenheit habe es in der Erdatmosphäre gegenüber heute eine achtzehnmal so hohe CO2-Konzentration gegeben ohne eine Klimakatastrophe. Von 1960 bis heute sei der CO2-Gehalt der Luft von 300 auf 380 ppm gestiegen, also nur um 8 CO2-Moleküle in 100 000 Luftmolekülen. CO2 vermeiden sei kein Naturschutz. Das Geld, das für CO2-Reduktion als Klimaschutz ausgegeben werde und noch weit mehr ausgegeben werden solle, fehle dem echten Naturschutz. In der meisten Zeit der Erdgeschichte hätten Kaltzeiten vorgeherrscht, Warmzeiten wie gegenwärtig habe es nur wenige und nur vergleichsweise kurz gegeben. Es werde mit den Temperaturen wieder abwärts gehen wie schon in den vergangenen 400 000 Jahren. Lüdecke verlangte nach einer besseren naturwissenschaftlichen Allgemeinbildung in der Bevölkerung. Daran fehle es. Deshalb könnten die Klimaschützer „heute jeden Blödsinn erzählen“. Er beklagte „die freiwillige Gleichschaltung, die Selbstgleichschaltung auch der deutschen Medien“.

Gletscher als Klimazeugen

Der Geograph und Meteorologe Gernot Patzelt sprach über Gletscher als Klimazeugen und stellte fest: Zwei Drittel der Zeit von heute bis 10 000 Jahre zurück seien wärmer gewesen als das letzte Drittel dieser Zeitspanne. Und die Klimaentwicklung der Gegenwart zeige, wissenschaftlich abgeleitet durch Befunde im Gelände um die Gletscher der Alpen, nichts Außergewöhnliches. Das Klima-Optimum der Wärme von einst sei noch lange nicht wieder erreicht. Patzelt war bis zu seiner Pensionierung 2004 Leiter des Instituts für Hochgebirgsforschung. Der Schwerpunkt seiner vierzigjährigen Tätigkeit war die Gletscher- und Klimaforschung.

„Klimawandel gab’s in der Erdgeschichte immer“

Der tschechische Physiker und Wissenschaftspublizist Lubos Motl erläuterte, warum die Klima-Sensitivität von CO2 gering ist und keine Rolle spielt. Wohl gebe es einen Treibhauseffekt, aber er sei zu vernachlässigen. Gewandelt habe sich das Klima seit Erdbeginn, also seit 4,7 Milliarden Jahren, schon immer. Auch er sagte, die Veränderung der Temperatur sei die Ursache und die Veränderung der CO2-Konzentration in der Luft die Wirkung.

Die kosmische Strahlung und das Erdklima

Der dänische Forscher Henrik Svensmark sprach über die aus Supernovas im Weltraum entstehende kosmische Strahlung, deren Auswirkung auf das Magnetfeld des Sonnensystems der Erde, sowie darüber, wie diese die Sonnenaktivität beeinflusse und die Sonnenaktivität ihrerseits das Erdklima. Svensmark ist Direktor des Centre Sun-Climate Research des Danish National Space Center.

„Der Meeresspiegel oszilliert naturbedingt“

Der schwedische Ozeanograph Nils-Axel Mörner sieht beim Meeresspiegel keinen Grund zur Panik und erläuterte in seinem brillianten Vortrag, was den Meeresspiegel bewegt. Der Meeresspiegel sei nur ein statistisches Konstrukt, er oszilliere aus naturbedingten Gründen, ein wesentlicher Anstieg sei nicht zu befürchten. Der emeritierte Professor gilt als einer der weltbesten Meeresspiegel-Experten, war von 1991 bis 2005 Dekan der Fakultät für Paläogeophysik und Geodynamik an der Universität Stockholm und leitet seit 2005 sein unabhängiges Forschungsinstitut für Paläophysik und Geodynamik im südschwedischen Torekov.

„Wissenschaft contra Politik“

Vom russischen Experten für internationale Beziehungen und Wirtschaftspolitik, Jewgeni Volk, erfuhr man in seinem Vortrag „Wissenschaft contra Politik“, dass nicht für bare Münze zu nehmen sei, was Moskau in Kopenhagen unterzeichne; es werde in Rußland nicht umgesetzt werden. Der Jurist Markus C. Kerber, Professor für öffentliche Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Berlin, befasste sich kritisch mit der „Europäischen Union als klimapolitischer Gestalter“. Kerber sieht eine Kollision zwischen EU-Klimapolitik mit den EU-Grundsätzen von Wettbewerb und Binnenmarkt. Sie würde eine Rechtspflicht der zuständigen EU-Generaldirektionen zum Tätigwerden begründen – es sei denn, die EU wolle ihre Seele (Wettbewerb und Binnenmarkt) der Klimapolitik opfern. Doch auch das kann man sich inzwischen vorstellen.

Klimapolitik ist Menschenwahn

Zieht man aus allen diesen Vorträgen und den jeweils anschließenden Diskussionen ein Fazit, dann lautet es: Klimapolitik ist Menschenwahn. Riesige Summen werden mit ihr verschwendet, der allgemeine Lebensstandard wird mit ihr künstlich und zwangsweise gesenkt. Das Klima schwankte schon immer. Von Menschen emittiertes CO2 führt in keinerlei Klimakatastrophe. Seit rund zehn Jahren stagniert oder sinkt die ermittelte globale Temperatur. Für die nächsten Jahrzehnte kündigt sich durch die Entwicklung der Sonnenaktivität und der Meeresströmungen wieder eine Abkühlung der Erde an – wie schon so oft. Konferenzen wie die in Kopenhagen sind widersinnig, nutzlos, überflüssig, eine Verdummung der absichtsvoll fehlinformierten Erdbevölkerung. Und ein riesengroßer, skandalöser Betrug an ihr.


Quelle



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