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Physik und Metaphysik

Wer an Gott glaubt hält sich für das Ebenbild Gottes. Wer an die Klimalüge glaubt hält sich für ein CO2-Schwein, für einen Klima-Sünder, für einen miesen Haufen Biomasse der die Welt verpestet. Klimaprediger wissen das. Sie wollen das sich die Menschheit größtenteils
selbst vernichtet. Auf dem Planten hungert bereits eine Milliarde Menschen. Dies ist das geplante, gewollte Resultat der geplanten, inszenierten Finanzkriese und der sog. Bio-, und Klimapolitik. Weltweit wurden landwirtschaftliche Nutzflächen zur Produktion von UNEFFEKTIVEN nachwachsenden Rohstoffen zu Gewinnung von Ethanol und Palmöl als Ersatz für fossile Energieträger vernichtet. Landwirte in Europa werden für Flächstilllegungen bezahlt, als Milchbauern in den Ruin getrieben. Milliarden werden "aus religiösen Motiven" in die völlig UNEFFEKTIVE Solarstromtechnik investiert und verschwendet.

Gleichzeitig werden Techniken zur EFFEKTIVEN Nutzung nachwachsender Rohstoffe wie die Biogastechnik, die bezogen auf die Anbaufläche eine wesendlich höhere Energiegewinnung ermöglicht, verhindert. Ebenso wird die Gewinnung von Diesel aus Müll verhindert! Arbeitsplätze werden mittels Finanzkriese GEPLANT vernichtet um Menschen zu vernichten. Wir erleben vor unseren Augen den großten Massenmord der Geschichte der Menschheit.
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Freitag, 12. Februar 2010

Wie Es Edmund de Rothschild Gelang, Sich Von 179 Regierungen Bezahlen Zu Lassen, Um Bis Zu 30% Der Erde Zu Beschlagnahmen


Zusammenfassung: Nach Edmund de Rothschild´s Erklärung ohne Begründung auf dem 4. World Wilderness Congress 1987, dass Co2 Ursache einer nicht vorhandenen globalen Erwärmung sei - und dass deren Bekämpfung Geld (unser Geld) benötige, gründete er aus diesem Grund die World Conservation Bank. 1991 wurde der Name auf Global Environment (Umwelt) Facility (GEF) geändert. Der Zweck dieser Fazilität ist, den ärmsten Ländern Geld zu leihen, das durch den IWF aus der blauen Luft, bzw. mit unseren Garantien gedruckt und den Entwicklungsländern geliehen wird. Das GEF-Geld fliesst danach unseren Regierungen als Rückzahlung für geleistete Darlehen zurück. D.h. Wir verschenken unser Steuer-Geld. Wofür? Wenn nun ein Land sein GEF-Darlehen nicht zurückzahlen kann, muss es ein Stück seines Landes an diese Rothschild-Banken (GEF, IWF, Weltbank) abtreten, und zwar Wildnisse mit ihren Mineral-Reichtümern - von bis zu 30% der Erde ist hier die Rede. Wenn Land nicht als Sicherheit gestellt werden kann, muss das Land verhungern (Haïti, Argentinien u.a.). Rothschilds Geniestreich war, dass er diese Bank auf dem Rio UN Gipfel 1992 durch seinen Freund, Maurice Strong, in das UN System hineinschleuste. Danach sind nun hochrangige Ministerial-Beamte aus 179 Ländern Ratsmitglieder dieser Bank  - und segnen Rothschilds Grapschen der Welt ab!

Dieser Artikel bringt Interviews mit einem Mann, der auf dem 4. World Wilderness Congress dabei war, der weiss, was da passierte, und der Rothschild persönlich kannte - sowie den David Rockefeller auch, der versuchte ihm zum Schweigen über das, was er auf dem Wilderness Congress erfahren hatte, zu drohen. Die GEF soll das viele Geld, das den 

Entwicklungs-Ländern in Kopenhagen versprochen wurde (100 Mia Dollar pro Jahr ab 2020 - 30 Mia in den nächsten 3 Jahre -  mit Hilfe der Weltbank verwalten. Aber Rothschild belässt es nicht dabei. Er und seine Schergen schliessen sich jetzt dem Wettlauf gewisser Regierungen (China, Saudi Arabien) an, die in den Entwicklungsländern grosse Gebiete mit Ackerland aufkaufen, um die Feld-Erträge dann in die Heimatländer zurückzutransportieren. Dabei bleiben den Einheimischen, die schon verhungern, noch weniger Feld-Erträge zur Verfügung - und die Nahrungsmittelpreise steigen rasant - was Rothschilds Erwartung ist. Das bewirkt, dass sie aus Afrika nach Europa strömen. Schon haben die Preise sich in dem letzten Jahr oder so verdoppelt- so dass viele Menschen in Haïti schon vor dem Erdbeben es sich nicht einmal leisten konnten, Schlammkuchen mit minimaler Nahrung zu kaufen. So geht es weiter. Dies ist das Endziel von Rothschilds Neuer Weltordnung.  
 

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