Strauss-Kahn sagt, eine vorübergehende Finanzierung sei vor Einführung der CO2-Steuern notwendig
Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 08.03.2010
Der
Chef des Internationalen Währungsfonds (IMF), Dominique Strauss-Kahn,
forderte heute die Gründung einer riesigen
Erderwärmungs-Schmiergeldkasse als vorübergehendes Mittel, bevor man im
Namen der Verhinderung von Wetterkatastrophen – die dem angeblichen
menschlich verursachten Klimawandel zugeschrieben werden – eine
Kohlenstoffdioxid-Steuer einführt.
Associated Press berichtete über seine heutige Rede in Nairobi: „Strauss-Kahn
sagte, der IWF ist besorgt bezüglich des riesigen benötigten Betrages
und die Wirkung den dieser auf die weltweite Wirtschaft haben wird.“
Der
Chef des IMF sagte, dass ein Strategiepapier, das im Verlauf dieser
Woche veröffentlicht wird, detailiert ausführt, wie die Länder ein
Quotensystem einführen würden „mit dem die Gelder schneller
eingebracht würden, als mit dem Vorschlag zur Anhebung der CO2-Steuer
und anderen Methoden der Mittelbeschaffung.“
Strauss-Kahn
sagte, diese Maßnahme sei lediglich eine Notlösung und Vorwegnahme der
langfristigen Einführung der CO2-Steuern, wobei es sich um eine
weltweite Steuer auf genau das handelt, was wir ausatmen.
„Wir
wissen alle, dass (CO2-Steuern und andere Formen der Mittelbeschaffung)
ihre Zeit in Anspruch nehmen werden und wir haben diese Zeit nicht.
Also brauchen wir etwas, wie eine Zwischenlösung, womit wir die Lücke
zwischen dem Augenblick und der Zeit, wenn die CO2-Steuern groß genug
sind um das Problem zu lösen, überbrücken können.“
Strauss-Kahn führte die gescheiterte Kopenhagener „Vereinbarung“
an und behauptete, dass USD 100 Milliarden jährlich gebraucht würden um
die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen. Wie der
Klimagate-Skandal enthüllte, sind die Auswirkungen des Klimawandels
jedoch völlig übertrieben, ja sogar vom IPCC zugunsten eines vorher
festgelegten Konsenses erfunden wurden.
Einer der Hauptgründe hinter dem Versagen von Kopenhagen war das Durchsickern des „dänischen Textes“,
welcher enthüllte, wie der Internationale Währungsfonds und die
Weltbank den Klimawandel als Nebelwand benutzen um ihre neokoloniale
Agenda zu verschleiern.
Wie wir zum damaligen Zeitpunkt berichteten,
enthüllte der ans Licht gekommene Text, wie die Gelder aus der
Klimaschutzfinanzierung, die ursprünglich zu den Vereinten Nationen
geleitet und dann von dort aus an Dritte Welt Länder verteilt werden
sollten, stattdessen direkt in die Truhen der Weltbank und des
Internationalen Währungsfonds fließen würden – also an Organisationen,
die es sich zur Gewohnheit gemacht haben ärmere Länder mit lähmenden
Schulden auszuplündern, welche sie niemals zurückzahlen können und sie
dazu zwingt ihre gesamte Infrastruktur an die globalistischen
Kredithaie zu übergeben.
Die Führer der Dritten Welt waren
entsetzt, als sie entdeckten, dass die Industrieländer weniger Last,
als ursprünglich angenommen, auf sich nehmen würden und dass man den
ärmeren Ländern mehr abverlangen würde, trotz der Tatsache, dass
jegliche weiteren CO2-Einsparungen ihre schwachen Ökonomien und von
Armut gequälten Bevölkerungen noch mehr kaputtmachen würden.
Der Milliardär George Soros erklärte den Kopenhagener Delegierten anschließend, wie die armen Nationen zu dem gezwungen würden, was er als „Öko-Kredite“ im Namen der Bekämpfung des Klimawandels beschrieb: Eine Politik,
die der bereits finanziell völlig verwüsteten Dritten Welt sogar noch
mehr Schulden auferlegen würde, die man dann an solch globalistische
Institutionen wie den Internationalen Währungfonds bezahlt.
Die Schaffung von Einkommensströmen um die Weltregierungsstruktur zu finanzieren, die dann die Einführung einer „Grünen Weltordnung“
überwacht, wird bei einer neuen Serie von Gesprächen im Rahmen des
Kopenhagen Prozesses, welche im April, Mai und Juni stattfinden sollen,
Thema sein.
Wie wir letzten Monat beleuchteten, haben an die Öffentlichkeit gelangte Dokumente enthüllt, dass die Vereinten Nationen bis 2012 die Schaffung einer „Grünen Weltordnung“
planen, die durch eine Weltregierungsstruktur erzwungen und durch einen
gigantischen Transfer von USD 42 Billionen an Vermögen reicherer Länder
finanziert werden soll. Damit wurde der hinterhältige Plan der
Globalisten die Macht zu zentralisieren und die Souveränität der Länder
zu zerstören, während man gleichzeitig die Wirtschaft verwüstet, auf
ein Neues aufgedeckt.
Mittwoch, 10. März 2010
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