Die Belastung der Stromverbraucher durch die Solarförderung wird bis 2030 auf 67,5 Milliarden Euro ansteigen. Das geht aus Berechnungen des Bundesumweltministeriums für den Bundestag hervor, die dem Nachrichtenmagazin FOCUS vorliegen. Das entspricht jährlichen Kosten von 3,4 Milliarden Euro. Bei der Kalkulation ist die geplante Kürzung der Vergütungssätze für Solarstrom bereits berücksichtigt. Ohne Kürzung würde die Kostenbelastung dem Ministerium zufolge bis 2030 auf 105 Milliarden Euro ansteigen.
Die Bundesregierung plant derzeit, die Hilfen für Solarstrom um elf bis 16 Prozent zu reduzieren, der Gesetzentwurf (Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetz) passierte am Donnerstag in erster Lesung den Bundestag und wird nun in den Ausschüssen beraten.
Neun Millionen Euro Einbußen an Stromsteuer muss der Bundesfinanzminister durch die geplante Änderung der Solarstrom-Förderung hinnehmen, heißt es in dem Papier. Insgesamt belaufen sich die Steuerausfälle bis 2019 auf mehr als 170 Millionen Euro.
http://www.mmnews.de/index.php/201003285237/Rohstoffe/Solar-Wahn-kostet-67-Milliarden.html
Solaranlagen produzieren weniger als 1% des verbrauchten Stroms. Sie bringen also so gut wie nichts!
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